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Coronavirus

Deutschland überschreitet erstmals die Marke von 100,000 COVID-19-Fällen pro Tag

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Menschen warten auf den Booster-Impfstoff gegen die Coronavirus-Krankheit (COVID-19) in einem Impfzentrum in Berlin, Deutschland, 1. Januar 2022. REUTERS/Michele Tantussi

Deutschland meldete am Mittwoch (112,323. Januar) 19 neue Coronavirus-Fälle, ein neuer Tagesrekord, da der Gesundheitsminister sagte, der Höhepunkt sei noch nicht erreicht und die Impfpflicht sollte bis Mai eingeführt werden.

Die Zahl der COVID-19-Infektionen in Deutschland liegt jetzt bei 8,186,850, teilte das Robert Koch-Institut (RKI) für Infektionskrankheiten mit. Die Zahl der Todesopfer stieg am Mittwoch ebenfalls um 239 auf 116,081.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach sagte, er erwarte, dass die Welle in wenigen Wochen ihren Höhepunkt erreichen werde, da die hochinfektiöse Omicron-Variante die Sieben-Tage-Inzidenzrate in Deutschland auf 584.4 Fälle pro 100,000 Menschen gebracht habe.

„Ich denke, wir werden Mitte Februar den Höhepunkt der Welle erreichen, dann könnten die Fallzahlen wieder sinken, aber wir haben den Höhepunkt noch nicht erreicht“, sagte Lauterbach am späten Dienstag (18. Januar) dem Sender RTL.

Lauterbach sagte, er glaube, dass die aktuelle Dunkelziffer etwa doppelt so hoch sein könne wie die bekannten Zahlen.

Die Impfpflicht solle zügig, im April oder Mai, eingeführt werden, um eine weitere Infektionswelle mit möglichen neuen Varianten im Herbst zu vermeiden.

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