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Coronavirus

Negative Auswirkungen von COVID-19 auf die öffentliche Gesundheit – Überblick über die Forschung und einige Vorhersagen

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Die Coronavirus-Pandemie hat enorme Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung auf der ganzen Welt. Einerseits wurden Schwachstellen in den öffentlichen Gesundheitssystemen aufgedeckt, etwa ein Mangel an medizinischem Personal, Ausrüstung und Medikamenten sowie eine unzureichende Koordinierung und Zusammenarbeit zwischen den Ländern. Andererseits hatte es negative Auswirkungen auf die Zugänglichkeit und Qualität der Gesundheitsversorgung für andere Patientenkategorien. schreibt Mukhammadsodik Rakhimov, leitender Forscher des Instituts für strategische und regionale Studien unter dem Präsidenten der Republik Usbekistan

Um die makroökonomische Stabilität, eine wirksame soziale Unterstützung der Bevölkerung und den Schutz des Lebens und der Gesundheit der Bürger Usbekistans während der Zeit der Bekämpfung der Ausbreitung der Coronavirus-Infektion sicherzustellen, wurden folgende Maßnahmen ergriffen:

  • Präsidialerlass „Über Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie, grundlegende Verbesserung des Systems des sanitären und epidemiologischen Wohlergehens und des Schutzes der öffentlichen Gesundheit“ vom 25. Juli 2020;
  • Präsidialerlass „Über die Bildung der Sonderkommission der Republik zur Vorbereitung des Maßnahmenprogramms zur Verhinderung der Einschleppung und Ausbreitung eines neuen Typs von Coronavirus in der Republik Usbekistan“ vom 29. Januar 2020 und;
  • Beschluss des Ministerkabinetts „Über zusätzliche Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung der Coronavirus-Infektion“ vom 23. März 2020 usw.

Erstens seit Beginn der Pandemie in Usbekistan unter der Führung von Präsident Sh. Mirziyoyev zufolge wurden mehr als zehn normative Rechtsakte verabschiedet, um die Ausbreitung von COVID-19 zu verhindern und seine Folgen abzumildern. Diese Dokumente wurden zur Grundlage für eine wirksame Arbeitsorganisation zur Verhinderung der Ausbreitung von COVID im Land.

Auf der Grundlage der Anordnung des Staatsoberhauptes „Über die Bildung der Sonderkommission der Republik zur Vorbereitung des Maßnahmenprogramms zur Verhinderung der Einschleppung und Ausbreitung eines neuen Typs von Coronavirus in der Republik Usbekistan“ vom 29. Januar 2020, Die Sonderkommission der Republikaner wurde gegründet. Es wurden entsprechende Maßnahmen ergriffen.

Im Rahmen der Umsetzung der Präsidialverordnung wurde ein Anti-Krisen-Fonds eingerichtet. Der Anti-Krisen-Fonds in Höhe von 10 Billionen Beträgen ist für die Umsetzung von Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie und zur Unterstützung der Wirtschaft unter den aktuellen Bedingungen vorgesehen. Es sind Maßnahmen zur Förderung von Gesundheitspersonal vorgesehen, die auf Kosten dieses Fonds an der Organisation von Antiepidemiemaßnahmen beteiligt sind.

Gleichzeitig wurde auf Initiative des Staatsoberhauptes ein spezialisiertes Krankenhaus (Zangiata-1 und Zangiata-2) mit 36,000 Betten für die Behandlung von Coronavirus-Patienten errichtet, das mit moderner Ausstattung ausgestattet ist, um der Bevölkerung eine spezialisierte kostenlose medizinische Versorgung zu bieten Medizinische Geräte wurden in kurzer Zeit im Bezirk Zangiata in der Region Taschkent gebaut. Zur Bekämpfung des Virus wurden zudem Vertriebszentren eingerichtet.

Zum Beispiel „Expo Markaz“, „Yoshlik“, „Atlas“ in der Stadt Taschkent. Dabei kamen Methoden der Diagnostik und temporären Behandlung zum Einsatz.

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Gleichzeitig wurde im Bezirk Yukorichirchik der Region Taschkent in kurzer Zeit ein Quarantänezentrum für 22 Menschen eingerichtet. Darüber hinaus wurden in den Regionen Namangan, Samarkand, Surkhandarya und der Republik Karakalpakstan Quarantänezentren für 7,000 Menschen errichtet.

Während der Pandemie im Jahr 2020 erhielten medizinische Einrichtungen drei MSCTs, 56 Röntgengeräte, 2,303 Funktionsbetten, 1,450 CPAP-Geräte, 3,300 Sauerstoffkonzentratoren, 2,040 Beatmungsgeräte, 55 PCR-Geräte, 12,500 Herzmonitore sowie auf Kosten von Haushaltsmitteln Im Wert von 72 Milliarden Soums wurden 500 Beatmungsgeräte, 90 Herzmonitore, 10 PCR-Geräte und andere Geräte gekauft. Darüber hinaus wurden durch Sponsoring 1,512 Kinder-CPAP-Geräte, 300 Beatmungsgeräte, 2,507 Sauerstoffkonzentratoren und andere Geräte erworben.

Während der COVID-19-Pandemie wurden im Land Listen mit Familien erstellt, die materielle Hilfe und Unterstützung benötigen – das sogenannte „Eiserne Notizbuch“ („temir daftar“) – um der Bevölkerung soziale Unterstützung zu bieten.

Um eine gezieltere Hilfe zu gewährleisten, wurden außerdem Kategorien bedürftiger Familien definiert, darunter Bürger, die durch Quarantänemaßnahmen ihren Arbeitsplatz und ihre Einkommensquellen verloren haben. Um die soziale Wohlfahrt der Bevölkerung zu gewährleisten, wurden außerdem Maßnahmen ergriffen, um den Anstieg der Lebensmittelpreise einzudämmen. Für 20 Lebensmittel und lebenswichtige Güter (Fleisch, Milch, Butter, Zwiebeln, Mehl, Zucker, Gaze, Hygieneprodukte, Beatmungsgeräte usw.) wurden bis Ende 2020 bei der Einfuhr nach Usbekistan keine Zölle und Verbrauchsteuern erhoben. Bis Ende 19 waren auch Materialien, die für den Bau von medizinischen Einrichtungen und Quarantäneeinrichtungen zur Bekämpfung von COVID-2020 benötigt werden, sowie Waren für deren Betrieb von Zöllen und Mehrwertsteuer befreit.

Zweitens hat die Regierung recht schnell auf die Coronavirus-Pandemie reagiert. Um die wirtschaftliche Erholung in den Jahren 2020-2021 zu beschleunigen, wurde ein ganzes Maßnahmenpaket entwickelt. Dadurch wurde Usbekistan zu einem der wenigen Länder, denen es gelang, ihr Wirtschaftswachstum – ein BIP von 1.6 % im Jahr 2020 – vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie aufrechtzuerhalten.

Insbesondere das globale Modell des Krisenmanagements – eine Lockerung der Geldpolitik in Form einer „Überschwemmung der Krise mit Geld“ durch die Zentralbanken und eine Senkung des Refinanzierungssatzes – fand in Usbekistan keinen Niederschlag.

Auch nach der Ankündigung der Pandemie im April 2020 senkte die Zentralbank den Refinanzierungssatz um 1 % (von 16 % auf 15 % pro Jahr). Um steigende Risiken einer Stagflation (vor dem Hintergrund einer relativ hohen Inflation) zu vermeiden, wurde eine umsichtige Geldpolitik umgesetzt. Usbekistan verfügt über eine niedrige Auslandsverschuldung und einen gesunden Staatshaushalt, sodass das Land Handlungsspielraum zur Krisenbewältigung hatte.

Darüber hinaus unterzeichnete der Präsident in den ersten Tagen der Pandemie ein Dekret „Über vorrangige Maßnahmen zur Abmilderung der negativen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie und globaler Krisenereignisse auf die Wirtschaftssektoren“ (vom 19. März 2020). Darin wurde darauf hingewiesen, dass Maßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaftssektoren und der Bevölkerung, zur Gewährleistung der makroökonomischen Stabilität, zur Stimulierung der Außenwirtschaftstätigkeit, zum reibungslosen Funktionieren von Industrien und Wirtschaftszweigen und vor allem zur Verhinderung eines starken Einkommensrückgangs im Land ergriffen werden müssen Bevölkerung.

Auch bestimmte Sektoren wie Landwirtschaft, Baugewerbe, Tourismus und Gesundheitswesen wurden finanziell und kreditmäßig unterstützt. Das größte Problem, mit dem alle Unternehmen während der Quarantänezeit konfrontiert sind, ist der Mangel an Betriebskapital. Die Kreditunterstützung zur Wiederauffüllung des Betriebskapitals wurde über zwei Kanäle über den Staatsfonds zur Unterstützung unternehmerischer Tätigkeit, der die wichtigste Unterstützungsinstitution in dieser Richtung ist, sowie über Banken realisiert.

Drittens haben die staatlichen Behörden gemeinsam mit der Öffentlichkeit im Einklang mit den Regeln der allgemeinen Quarantäne in Usbekistan eine Reihe beispielhafter Maßnahmen ergriffen, um die negativen Folgen der Pandemie zu verringern.

Insbesondere auf Initiative von Präsident Sh. Herr Mirziyoyev, alle Entscheidungen zur Verhinderung der Ausbreitung von Covid wurden im Kengashes der Volksdeputierten besprochen, die Meinungen der Öffentlichkeit berücksichtigt und dann der Sonderkommission der Republikaner zur Prüfung vorgelegt. Um eine übermäßige Belastung der medizinischen Einrichtungen zu verhindern, wurden die Bürger regelmäßig über die Medien und das Internet über vorbeugende Maßnahmen und Methoden zur Behandlung von Covid zu Hause informiert. Darüber hinaus wurden spezielle Protokolle für die Behandlung erkrankter Personen entwickelt, die das Ausmaß der Erkrankung und Begleiterkrankungen der Patienten berücksichtigen. In regelmäßigen Abständen wurden Quarantänebeschränkungen verhängt.

Viertens spielte die internationale Zusammenarbeit eine besondere Rolle bei der Prävention der COVID-19-Pandemie. Von Beginn der Pandemie an führte der Präsident Usbekistans Telefongespräche mit allen Staatsoberhäuptern in Zentralasien und Afghanistan. Bei diesen Gesprächen besprachen sie sowohl die bilaterale Agenda als auch das gemeinsame Vorgehen gegen die drohende Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie in der Region und auf der ganzen Welt.

Internationale Organisationen wie die UN, GUS, SCO, CCTS verabschiedeten gemeinsame Programme und organisierten eine Reihe von Konferenzen zum Austausch praktischer Erfahrungen bei der Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus.

Insbesondere im Rahmen des Fünften Treffens der Gesundheitsminister der SOZ-Mitgliedstaaten in Taschkent (09.06.2022) wurde die Vereinigung der gegenseitigen Bemühungen zur Erweiterung der Möglichkeiten zur Inanspruchnahme hochwertiger medizinischer Dienstleistungen während der
Die COVID-19-Pandemie wurde ausführlich besprochen.

Eine Schlüsselrolle bei den internationalen Bemühungen Usbekistans zur Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus spielte die Teilnahme des Präsidenten Usbekistans Sh. Mirziyoyev über die Arbeit des außerordentlichen Gipfels des Kooperationsrates der türkischsprachigen Staaten, der am 10. April 2020 im Format einer Videokonferenz stattfand.
Er stellte eine Reihe wichtiger Initiativen als Reaktion auf die Coronavirus-Pandemie vor:
1) Einrichtung eines permanenten Systems zur Überwachung, Analyse und Prognose der epidemiologischen Situation im Rahmen des Türkischen Rates;
2) Einrichtung gemeinsamer Aktivitäten der Gesundheitsministerien und führender medizinischer Einrichtungen der türkischsprachigen Länder zum Austausch von Informationen und Erfahrungen in der Prävention, Diagnose und Behandlung gefährlicher Infektionskrankheiten;
3) Einrichtung der Sonderkoordinierungsgruppe zur Pandemiebekämpfung unter dem Sekretariat des Türkischen Rates; 4) Versorgung der Bevölkerung mit notwendigen Nahrungsmitteln, Medikamenten und Medikamenten.

Darüber hinaus fand ein kontinuierlicher Erfahrungsaustausch mit den Behörden von Ländern wie Deutschland, Großbritannien, China und der Türkei statt, um spezifische Protokolle zur Behandlung des Coronavirus zu verbessern.

Fünftens bekräftigte die Führung Usbekistans ihr Engagement für die regionale Zusammenarbeit und forderte eine gemeinsame Reaktion auf die COVID-19-Pandemie in Zentralasien. Die CA-Länder unterstützten den Erfahrungs- und Informationsaustausch zur Bekämpfung der Coronavirus-Infektion und demonstrierten damit regionale Solidarität angesichts gemeinsamer Herausforderungen. Die humanitäre Hilfe von Usbekistan nach Kirgisistan und Tadschikistan und dann von Kasachstan nach Kirgisistan trug zur regionalen Konsolidierung im Kampf gegen COVID-19 bei.

Usbekistan hat auch humanitäre Lieferungen lebenswichtiger medizinischer Hilfsgüter nach China, Afghanistan, Iran, Kirgisistan, Tadschikistan, Weißrussland, Aserbaidschan, Ungarn und Russland durchgeführt.

Trotz Angesichts der Maßnahmen zur Vorbeugung von COVID-19 und der Ankündigung der WHO, dass die Pandemie vorbei ist, wird sich die Welt zunehmend der Probleme bewusst, die mit der Notwendigkeit einer Behandlung und der Prävention ihrer Folgen verbunden sind und für die wissenschaftliche und medizinische Gemeinschaft Anlass zu großer Sorge geben. Laut WHO gibt jede zehnte Person, die sich vom Coronavirus erholt hat, an, dass sie Post-COVID-Komplikationen hat.

Eine Analyse von Materialien aus renommierten internationalen medizinischen Publikationen und spezialisierten Experten ermöglicht es uns, eine Reihe der relativ häufigsten Post-COVID-Erkrankungen zu identifizieren.

- Lungenerkrankung. Nach Angaben der Universität Wuhan 90 % der Covid-Genesenen hatten Lungenschäden unterschiedlichen Ausmaßes (Lungenfibrose).

Wissenschaftler schätzen, dass der Genesungsprozess von dieser Krankheit bis zu dauern kann 15 Jahre. Kurzatmigkeit bleibt das häufigste Lungensymptom des Post-Covid-Syndroms. Nach einer Infektion wird sie durchschnittlich in aufgenommen 32 % der Patienten. Prognosen zufolge führt diese Krankheit zu Atemversagen und in der Folge zu Behinderungen.

- Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Kardiologen zufolge ist eine der häufigsten Komplikationen bei Covid eine Schädigung des Herz-Kreislauf-Systems. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Verletzung der Blutgerinnung, unter der fast alle mit dem Coronavirus infizierten Personen litten, zur Bildung führen kann von Blutgerinnseln in den Gefäßen. Folglich führen Veränderungen in der Steifheit der Gefäßwand häufig zu einer Erhöhung im Blutdruck.

Studien haben gezeigt, dass über Schäden am Herzmuskel berichtet wurde 20 % des 500 Patienten im Wuhan-Krankenhaus untersucht. Auch im Blut wurden Veränderungen beobachtet 38 % der untersuchten Patienten, d.h. Es wird eine erhöhte Blutgerinnung und Blutgerinnsel festgestellt wurden bei einem Drittel dieser Patientenzahl gefunden. Experten zufolge besteht für Patienten auch nach der Genesung von Covid weiterhin ein hohes Risiko, daran zu erkranken Hüben und Herzinfarkt.

Gleichzeitig verzeichnete Usbekistan, wie nationale Experten anmerken, zuletzt auch den stärksten Anstieg verschiedener Formen von Myokarditis.

- neurologische Erkrankungen. Experten aus dem US Das National Center for Biotechnology Information geht davon aus, dass bei jedem dritten Post-COVID-Patienten nach der Entlassung aus dem Krankenhaus neurologische Erkrankungen diagnostiziert werden, darunter Schwindel, Kopfschmerzen und kognitive Beeinträchtigungen.

Eine ähnliche Meinung vertreten Experten des Wissenschaftlichen Zentrums für Neurologie von Russland. Ihren Beobachtungen zufolge werden neurologische Komplikationen beobachtet 80% der Überlebenden einer schweren COVID-19-Erkrankung.

- Erkrankungen der Gelenke.Das zeigen Studien aus der Türkei, Frankreich und Italien 65 % der Post-COVID-Patienten hatten Gelenkschmerzen und Myalgie (Schmerzsyndrom in Muskeln, Bändern, Sehnen und Faszien – Bindegewebsmembranen der Muskeln). Laut WHO-Statistiken sind Frauen anfälliger für das Post-Covid-Gelenksyndrom als Männer.

Einige Experten betonen außerdem, dass die Verschlechterung des Zustands dazu beiträgt: die Ansammlung von Toxinen, die nach dem Absterben infizierter Zellen entstehen, eine längere Einnahme von Antibiotika, eine verminderte motorische Aktivität und ein erhöhtes Körpergewicht. Usbekische Experten stellen außerdem fest, dass nach einer Covid-Infektion im Land häufig die Diagnose einer avaskulären (aseptischen) Nekrose des Femurkopfes gestellt wird.

- Erkrankungen der Leber und Nieren.Laut chinesischen Experten 27 % der Patienten, die in Krankenhäuser in Wuhan eingeliefert wurden, China, hatte Nierenprobleme. Von den 200 Fällen in den Provinzen Hubei und Sichuan 59% hatten Eiweiß im Urin.

Es wird darauf hingewiesen, dass bei Patienten mit akutem chronischem Nierenversagen das Sterberisiko fünfmal höher war. Vor dem Hintergrund des Virus können auch Menschen, die bisher keine besonderen Beschwerden hatten, an einer Nierenerkrankung erkranken 30 % der Fälle. Chinesische Wissenschaftler behaupten jedoch, dass dies ungefähr der Fall ist 50 % der mit Coronavirus ins Krankenhaus eingelieferten Patienten hatten Anzeichen einer Leberschädigung.

Post-COVID-Erkrankungen erfordern besondere Aufmerksamkeit. Spanische Experten argumentieren, dass dieser Trend wiederum zu einem Anstieg der Invaliditätsfälle führen könnte. Vor diesem Hintergrund wurde in einigen Ländern, beispielsweise in die Vereinigten Staaten, Es gibt Forderungen, Post-COVID-Erkrankungen mit Behinderung gleichzusetzen.

Im Allgemeinen Viele medizinische Spezialisten auf der Welt, darunter auch Spezialisten aus Usbekistan, argumentieren, dass die Folgen von Covid noch lange unvorhersehbar bleiben werden. Unter diesen Bedingungen besteht die vorrangige Ausrichtung sowohl für die Organisatoren des Gesundheitssystems als auch für die wissenschaftliche Gemeinschaft in einer gründlicheren und tiefergehenden Untersuchung der Faktoren, die zu einer Zunahme von Post-COVID-Erkrankungen führen, sowie deren rechtzeitiger und qualifizierter Untersuchung Behandlung. Darüber hinaus sind viele Experten der Ansicht, dass es zur Minimierung der Folgen des Coronavirus notwendig sei, die Maßnahmen zur vollständigen Impfung der Weltbevölkerung fortzusetzen.

Wie UN-Generalsekretär Antonio Guterres sagte: „Es ist an der Zeit, das Prinzip der globalen Solidarität neu zu erlernen und neue Wege der Zusammenarbeit für das Gemeinwohl zu finden.“ Dazu sollte ein globaler Impfplan gehören, der Millionen Menschen, denen dieser Lebensretter bisher verwehrt blieb, mit COVID-19-Impfstoffen versorgt.“

Auf dieser Grundlage halten Experten es für sinnvoll, einen gemeinsamen Aktionsplan auf UN-Ebene zu entwickeln, um dringende Probleme im Zusammenhang mit der wirksamen Organisation umfassender Arbeiten zur Erforschung, Prävention und Behandlung aller Arten von postkoitalen Erkrankungen anzugehen, die dazu beitragen sollen um die Zunahme von Behinderungen in der Welt zu verhindern.

Gleichzeitig wird es zur Verhinderung zukünftiger Pandemien bzw. zur Verringerung ihrer negativen Folgen sinnvoll sein, die Anwendung des in Deutschland entwickelten und in den Verhandlungen darüber berücksichtigten Projekts „One Health“ auf die globale Ebene zu bringen Pandemievertrag, in der globalen Gesundheitsstrategie der EU und im Konzept der Bundesregierung zur globalen Gesundheit.

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