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Kommission konsultiert Öffentlichkeit zu Steuervorschriften für alkoholische Getränke

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Spirits-Europe-DG-erwartet, dass der EuGH-Alkohol-Einheitspreis-Acrimony_strict_xxl auflöstDie Europäische Kommission hat eine öffentliche Konsultation eingeleitet, um zu prüfen, ob einige der Verbrauchsteuerregeln für Bier, Wein und andere alkoholische Getränke geändert werden sollten, um Steuerbetrug zu bekämpfen und den Verkauf von gefälschtem Alkohol zu verringern.

Die Europäische Kommission hat eine öffentliche Konsultation um zu beurteilen, ob einige der Verbrauchsteuerregeln für Bier, Wein und andere alkoholische Getränke geändert werden sollten, um Steuerbetrug zu bekämpfen und den Verkauf von gefälschtem Alkohol zu verringern. Die Kommission möchte auch prüfen, ob kleine und einheimische Alkoholproduzenten von einfacheren Vorschriften und niedrigeren Verbrauchsteuern profitieren könnten.

Die Konsultation ist Teil der Konsultation "Bessere Rechtsetzung" Agenda, die darauf abzielt, das EU-Recht zu vereinfachen, um die Regulierungskosten zu senken und die Verbraucher zu schützen.

Die heutige Konsultation lädt Verbrauchergruppen, Alkoholproduzenten, Einzelhändler und andere interessierte Kreise ein, sich zu einem breiten Spektrum von Themen zu äußern, beispielsweise zu den möglichen Vorteilen der Einführung von Ausnahmen und gemeinsamen ermäßigten Sätzen, insbesondere für kleine Produzenten von alkoholischen Getränken und Hausbrauer. Ziel ist es auch herauszufinden, ob die Verbraucher in der EU angemessen über das, was sie trinken, informiert sind: Zum Beispiel, ob Rabattalkohol mit größerer Wahrscheinlichkeit gefälscht ist und ob er schädliche Chemikalien enthält.

Der für Wirtschaft und Finanzen, Steuern und Zoll zuständige Kommissar Pierre Moscovici sagte: "Die derzeitigen Vorschriften zur Einstufung und Verbrauchsteuerstruktur von alkoholischen Getränken können interpretiert werden, so dass einige Hersteller Steuerschlupflöcher ausnutzen können, indem sie gefälschten Alkohol herstellen und verkaufen Diese öffentliche Konsultation, interessierte Kreise und Verbraucher können einen echten Einfluss auf die Betrugsbekämpfung in diesem Bereich haben. Wir möchten auch nach Möglichkeiten suchen, um die Belastung für unsere kleineren Produzenten zu verringern. "

Die Konsultation, die drei Monate dauern wird, wird mögliche zukünftige Änderungen der aktuellen bestimmen Richtlinie über Alkoholverbrauchsteuerstrukturen (Richtlinie 92 / 83 / EEC), die mehr als zwei Jahrzehnte alt ist. Ziel ist es auch, gleiche Wettbewerbsbedingungen unter den Alkoholherstellern zu schaffen, indem sichergestellt wird, dass die EU-weiten Vorschriften korrekt und effektiv angewendet werden.

Hintergrund

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Verbrauchsteuern sind indirekte Steuern auf den Verkauf oder die Verwendung bestimmter Produkte wie Alkohol. Sie werden normalerweise als Menge pro Produktmenge, z. B. pro 1,000 Liter, angewendet und von den EU-Mitgliedstaaten gesammelt.

Bestehende EU-Vorschriften zur Harmonisierung der Strukturen der Verbrauchsteuern auf Alkohol und alkoholische Getränke wurden 1992 vereinbart und sind in der Richtlinie 92/83 / EWG festgelegt. Diese Richtlinie enthält gemeinsame Definitionen von zollpflichtigen alkoholischen Erzeugnissen wie Bier, Wein und anderen fermentierten Getränken wie Apfelwein, um sicherzustellen, dass alle Mitgliedstaaten dieselben Erzeugnisse gleich behandeln. Die Richtlinie legt auch die Methode zur Berechnung des Zolls auf alkoholische Erzeugnisse und die Kriterien fest, nach denen bestimmte alkoholische Erzeugnisse für ermäßigte Sätze oder Ausnahmen gelten können, z. B. für denaturierten Alkohol, der nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt ist, sondern zur Herstellung von Erzeugnissen wie Parfüm verwendet wird. Frostschutzmittel und Biokraftstoffe.

Die öffentliche Konsultation dauert 12 Wochen und endet am 27. November 2015.

Link zur öffentlichen Konsultation.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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