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Coronavirus

Coronavirus: Die EU hilft Nepal bei der Bekämpfung des Infektionsanstiegs

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Nepal hat die EU um Unterstützung ersucht, um die Explosion in COVID-19-Fällen einzudämmen. Als Reaktion darauf hat die EU zunächst 2 Mio. EUR an humanitären Mitteln mobilisiert, die die Überwachung aller Einzelfälle zu Hause durch Telegesundheits-/Telemedizindienste und eine schnelle Überweisung an Krankenhäuser unterstützen werden; Bereitstellung nationaler medizinischer Notfallteams und Mobilisierung internationaler Notfallteams; COVID-19-Ausrüstung und -Versorgung in Nepal zu beschaffen. Zu den wichtigsten Ausrüstungen und Verbrauchsmaterialien gehören Sauerstoffgeräte, einschließlich Sauerstoffgasflaschen, Sauerstoffkonzentratoren, Heimpflege-Kits, Diagnostika einschließlich Antigen-Testkits; persönliche Schutzausrüstung.

Nepal hat auch das EU-Katastrophenschutzverfahren aktiviert. Finnland ist der erste Mitgliedstaat, der mehr als 2 Millionen chirurgische Gesichtsmasken, 350,000 FFP2-Masken, 52,500 Paar Vinylhandschuhe und 30,000 Isolierkittel anbietet. Der Kommissar für Krisenmanagement, Janez Lenarčič, sagte: „Der COVID-19-Anstieg in Nepal fordert jede Minute mehr Menschenleben, da er sich im ganzen Land ausbreitet. Wir stehen in voller Solidarität mit Nepal im Kampf gegen die Pandemie. Wir mobilisieren schnell Nothilfe mit initial 2 Millionen Euro Fördermittel. Ich bin Finnland sehr dankbar für die schnellen Hilfsangebote über unser Katastrophenschutzverfahren. Wir sind bereit, weitere Hilfe zu leisten." Die Europäische Union ist 24/7 Emergency Response Coordination Centre steht in regelmäßigem Kontakt mit den nepalesischen Behörden, um die Lage genau zu beobachten und die EU-Hilfe zu verteilen.

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