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Italien-China: Smart Cities und #DigitalTransformationDialogue

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Die Welt begrüßt die Welle der Entwicklung intelligenter Städte in einer Zeit, in der neue Technologien wie 5G, künstliche Intelligenz und Big Data die Industrie und das tägliche Leben der Menschen revolutionieren werden. Der Bau intelligenterer Städte für ihre Bürger ist für zahlreiche nationale und lokale Regierungen auf der ganzen Welt nach wie vor eine der Prioritäten. Aus wirtschaftlicher Sicht werden Smart Cities in den kommenden Jahren ein Riesenverdiener sein. Berichten zufolge soll der globale Markt für Smart Cities bis 2023 717.2 Milliarden US-Dollar erreichen, das sind etwa 634 Milliarden Euro oder 4.8 Billionen Yuan. 

Sowohl Italien als auch China haben sich ehrgeizige Ziele für die Entwicklung intelligenter Städte gesetzt und bisher enorme Anstrengungen unternommen. Infolgedessen klettern viele ihrer Städte in globalen Smartness-Rankings nach oben. Rom wurde nicht an einem Tag erbaut, das gilt auch für intelligente Städte. Während Italien und China einige gemeinsame Herausforderungen bei der Entwicklung intelligenter Mobilität, Gesundheit, Governance oder Lebensumfeld bewältigen, haben sie viel zu teilen, auszutauschen und zusammenzuarbeiten.

Wir glauben, dass intelligente Städte einer der vielversprechendsten Bereiche für eine gemeinsame Zusammenarbeit zwischen Italien und China sein werden, nicht zuletzt angesichts der zunehmenden bilateralen Beziehungen. Die exklusive hochrangige Veranstaltung, die am 22. März in Rom geplant ist, findet am Rande des Staatsbesuchs des chinesischen Staatschefs in Italien statt und soll zu einer erfolgreicheren Zusammenarbeit zwischen Italien und China beitragen.

Die Veranstaltung bringt hochrangige politische Entscheidungsträger mit Vertretern italienischer und chinesischer Städte und Industrien zusammen, um ihre Best Practices sowie die Unternehmen vorzustellen, die Smart-City-Anwendungen und -Lösungen entwerfen oder bereits bereitstellen.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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