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Frauenrechte

Frauenforum 2024

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Die pulsierende Stadt Barcelona, ​​Spanien, war vom 2024. bis 27. März 28 Gastgeber des Frauenforums 2024 und brachte eine vielfältige und einflussreiche Versammlung von Moderatoren, Teilnehmern und Ausstellern aus der ganzen Welt zusammen. Mit dem gemeinsamen Engagement, die Stärkung der Rolle der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter voranzutreiben, kamen die Teilnehmer zusammen, um sinnvolle Diskussionen zu führen, Wissen auszutauschen und wertvolle Kontakte zu pflegen.

Unter dem übergeordneten Thema „Barrieren überwinden, die Zukunft der Frauen gestalten“ zielte das Forum darauf ab, Stimmen aus verschiedenen Sektoren mit Bezug zu Frauenthemen zusammenzubringen, darunter renommierte Redner, Forscher, medizinische Fachkräfte, Studenten und Interessenvertreter.

Die Veranstaltung wurde von engagierten Fachleuten organisiert, die sich für die Förderung der Gleichstellung der Geschlechter einsetzen, und bot ein dynamisches Programm voller Keynote-Foren, Rednersitzungen, Podiumsdiskussionen und Networking-Möglichkeiten.

Am ersten Tag wurden die Teilnehmer mit zum Nachdenken anregenden Präsentationen verwöhnt, die ein breites Themenspektrum abdeckten, von der Wirkung der wiederholten transkraniellen Magnetstimulation auf die psychische Gesundheit bis hin zur Erforschung von Funktionsdefiziten der Exekutive bei ADHS und ASD.

Angesehene Referenten aus der ganzen Welt teilten ihr Fachwissen und ihre Erkenntnisse und boten wertvolle Perspektiven zu Themen wie Nachhaltigkeitsergebnissen im Finanzsektor und interprofessionellen Interventionen bei behandlungsresistenter Depression.

Engagierte Diskussionen zu Themen wie der Heilung des zerbrochenen Verhältnisses von Frauen zur Macht und der Förderung der mentalen Stärke von Frauen unterstrichen, wie wichtig es ist, die vielfältigen Herausforderungen anzugehen, mit denen Frauen in verschiedenen Aspekten des Lebens konfrontiert sind.

Der zweite Tag setzte die Dynamik mit Keynote-Foren fort, die sich mit der Bildung neuronaler Schaltkreise, Religion, Emotionen und Selbstermächtigung befassten, sowie Podiumsdiskussionen über innere Stärke, integrative Führung und Entscheidungsfindung.

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Die Konferenz endete mit einer virtuellen Sitzung am dritten Tag mit Keynote-Foren zu Themen, die von der Gehirngesundheit bis zum Abbau von Stereotypen in der Wirtschaft reichten, sowie Posterpräsentationen, die innovative Forschungsinitiativen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens vorstellten.

Bewältigung der humanitären Krise: Für die Rückkehr entführter ukrainischer Kinder eintreten

Inmitten der aufschlussreichen Diskussionen und Präsentationen hielt Alona Lebedieva, eine ukrainische Staatsbürgerin, eine fesselnde Rede, die Licht auf eine schlimme humanitäre Krise in ihrem Heimatland wirft.

Lebedieva betonte den besorgniserregenden Trend, dass ukrainische Kinder entführt und illegal nach Russland überstellt werden, wo sie Zwangsadoptionen und „Umerziehungsprogrammen“ ausgesetzt sind.

Lebedieva erinnerte an die Millenniumserklärung der Vereinten Nationen aus dem Jahr 2000 und beklagte die Verletzung der Grundsätze der Menschenwürde, Gerechtigkeit und Gleichheit, insbesondere für schutzbedürftige Kinder, die von Konflikten betroffen sind.

Sie verwies auf die verheerenden Folgen der bewaffneten Intervention der Russischen Föderation in der Ukraine, die zu einem jahrzehntelangen Krieg und zur Vertreibung von Millionen Menschen führte.

Trotz internationaler Proteste und rechtlicher Schritte, darunter Vorwürfe der Abschiebung von Kindern durch russische Streitkräfte und eines Haftbefehls gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und die Ombudsfrau für Kinder, Maria Lvova-Belova, hält die Krise an.

Die Bemühungen der ukrainischen Regierung und Nichtregierungsorganisationen, die Krise zu bewältigen, werden durch das Ausmaß und die Komplexität des Problems behindert.

Als Reaktion auf den dringenden Handlungsbedarf war Lebedievas Rede ein eindringlicher Aufruf, die internationale Gemeinschaft und ukrainische Organisationen im Kampf dafür zu vereinen, jedes entführte Kind nach Hause zu bringen.

Es unterstrich die moralische Notwendigkeit, die Rechte der Kinder zu schützen, ihre kulturelle Identität zu bewahren und ihre sichere Rückkehr zu ihren Familien zu gewährleisten.

Zusammenfassung

Das Frauenforum 2024 in Barcelona bot eine wichtige Plattform zur Förderung der Rechte und Chancen von Frauen sowie zur Förderung von Dialog, Zusammenarbeit und Wissensaustausch.

Während sich die Welt mit drängenden Problemen auseinandersetzt, darunter humanitäre Krisen wie die Entführung ukrainischer Kinder, betonte das Forum die Bedeutung kollektiven Handelns für die Gestaltung einer gerechteren und integrativeren Zukunft.

Weitere Informationen zum Frauenforum und bevorstehenden Veranstaltungen finden Sie auf der offiziellen Website unter Scholarsconferences.com/womens-forum.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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