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Die Europäische Union unterstützt #VenezuelanRefugees und Aufnahmegemeinschaften in den am stärksten von der Krise betroffenen Ländern

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Die Europäische Kommission hat zusätzliche 10 Millionen Euro mobilisiert, um venezolanische Flüchtlinge und Migranten zu unterstützen, indem sie die Kapazitäten nationaler Institutionen, zivilgesellschaftlicher Organisationen und Aufnahmegemeinschaften in den von der Krise in Venezuela am stärksten betroffenen Ländern – nämlich Kolumbien, Ecuador und Peru – stärkt.

Gekanalt durch die EU Instrument zu Stabilität und Frieden beitragenDiese Hilfe wird sofortige und konkrete Hilfsmaßnahmen mit Rehabilitations- und künftigen Entwicklungsmaßnahmen verbinden. Ihr Ansatz wird dreifach sein: Sie wird die Registrierungs- und Identifizierungskapazitäten für Migranten und Flüchtlinge stärken, Maßnahmen finanzieren, um Spannungen und das Risiko von Gewalt mit den Aufnahmegemeinschaften zu verringern, und sich mit der Gefährdung von Frauen, Mädchen und Jungen befassen, die Menschenhandel und sexuellem Missbrauch ausgesetzt sind und Arbeitsausbeutung.

Bei ihrem Treffen mit dem kolumbianischen Präsidenten Ivan Duque heute (12. September) in Bogotá wird die Hohe Vertreterin/Vizepräsidentin Federica Mogherini unter anderem die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Aufnahme von Flüchtlingen und Migranten aus Venezuela erörtern. Kolumbien beherbergt die größte Zahl vertriebener Venezolaner – nach neuesten Schätzungen fast 1.5 Millionen. Insgesamt haben in den letzten zwei Jahren über vier Millionen Venezolaner das Land verlassen, nachdem sich die sozioökonomische, politische und sicherheitspolitische Lage in Venezuela verschlechtert hatte.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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