EU
Junge Menschen äußern ihre Meinung zur Zukunft Europas


Junge Journalisten nahmen an allen Debatten teil und werden einen Bericht mit den Ergebnissen erstellen, die dem Parlament im Juli vorgelegt werden sollen. Währenddessen fand das vom Europäischen Jugendforum organisierte YO! Fest vor dem Parlamentsgebäude statt. Jugendliche hatten die Möglichkeit, Stände verschiedener Jugendorganisationen zu erkunden und Aktivitäten und Unterhaltung im YO! Village zu genießen. Es gab auch zwei Instameetings, die die Leute ermutigten, das Parlamentsgebäude zu erkunden, während professionelle Fotografen ihnen gute Plätze zum Fotografieren zeigten. Anschließend haben die Teilnehmer die Fotos mit dem Hashtag auf Instagram hochgeladen #EPinstameet.
Eindrücke der Teilnehmer
Unter den 240 Freiwilligen von Sciences Po Strasbourg war auch die 24-jährige Wendy Carazo. Sie nahm an einer Debatte über Menschenrechte im Plenarsaal des Parlaments teil und brachte ihren Glauben an ein barrierefreies Europa zum Ausdruck, in dem wir alle wie eine „echte Familie“ sind.
Die 18-jährige Gymnasiastin Ola Michalska aus dem polnischen Złotoryja bezeichnete das EYE2014 als „ein fantastisches Ereignis“, während der 21-jährige Colin von Ciriacy aus dem deutschen Passau meinte, junge Menschen müssten von der Bedeutung Europas überzeugt werden, denn „nur so könne die EU auch in Zukunft bestehen“.
Der Ungar Zsolt Marton sagte: „Ich hoffe, dass das zukünftige Europa offen sein wird und jungen Menschen die Möglichkeit bietet, zwischen den Ländern hin- und herzureisen und zu arbeiten. Ich hoffe, dass dies in naher Zukunft geschehen wird.“
Zum Abschluss des EYE 2014 fragten die Teilnehmer bereits nach weiteren Ausgaben. Die 30-jährige Niederländerin Muriel Grégoire sagte: „Das Beste, was wir in Europa tun können, ist, zu versuchen, es für alle zu einem besseren Ort zu machen, die unterschiedlichen Meinungen unter einen Hut zu bringen und das zu finden, was wir im Niederländischen den goldenen Mittelweg nennen. Ich denke, das ist der Schlüssel zum Erfolg Europas – und zu seiner Zukunft.“
Teile diesen Artikel:
EU Reporter veröffentlicht Artikel aus verschiedenen externen Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen entsprechen nicht unbedingt denen von EU Reporter. Bitte lesen Sie den vollständigen Inhalt von EU Reporter. Veröffentlichungsbedingungen Weitere Informationen: EU Reporter nutzt künstliche Intelligenz als Werkzeug zur Verbesserung der journalistischen Qualität, Effizienz und Zugänglichkeit und gewährleistet gleichzeitig eine strenge menschliche redaktionelle Kontrolle, ethische Standards und Transparenz bei allen KI-gestützten Inhalten. Bitte lesen Sie den vollständigen Bericht von EU Reporter. KI-Richtlinie .

-
AfrikaVor 4 Tagen
Die EU sollte den Geschehnissen in Nordafrika mehr Aufmerksamkeit schenken, bevor es zu spät ist
-
IsraelVor 2 Tagen
Israel/Palästina: Erklärung der Hohen Vertreterin/Vizepräsidentin Kaja Kallas
-
GesundheitVor 2 Tagen
Präzisionsmedizin: Die Zukunft des Gesundheitswesens gestalten
-
KasachstanVor 4 Tagen
Kasachstan ist ein Modell für die Region – ICAO-Chef zur strategischen Rolle des Landes in der globalen Luftfahrt