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Bürgerrechte Europaabgeordnete Mittel für Asyl, Migration und der inneren Sicherheit

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2135_23f3808d5624306e63959e4392dbaedeEU-Länder müssen mehr Mittel zuweisen, um ihre Asylsysteme zu verbessern und die Integration von Migranten im Rahmen einer EP-Rat Abkommen mit Unterstützung der Ausschuss für bürgerliche Freiheiten auf 9 Januar. Das neue Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds für die nächsten sieben Jahre legt Mindestbeträge Asyl- und Integrationspolitik ausgegeben werden. Die Abgeordneten unterstützt auch die neue Sicherheitsfonds Interne dem Ziel, die polizeiliche Zusammenarbeit zu verbessern, Grenzüberwachung und Kriminalprävention.

Die Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) hat ein Gesamtbudget für 2014-2020 von € 3.1 Milliarden. Parlament und Rat Verhandler einig, dass € 2.7bn für nationale Programme gehen (€ 360 Mio. für die Neuansiedlung) und € 385m zu Maßnahmen der Union, Notfall- und technische Hilfe und das Europäische Migrationsnetz.

Mindestens 20% des € 2.4bn dass die Mitgliedstaaten von der AMIF ziehen wird in Maßnahmen ausgegeben werden, die legale Migration zu unterstützen und die wirksame Integration von Migranten zu fördern. Die Mitgliedstaaten werden auch mindestens eine zusätzliche 20% der Mittel zuzuweisen, Asylmaßnahmen verpflichtet. EU-Länder werden ausführliche Erläuterungen zu geben, wenn sie unter diesen Prozentsätzen und Ländern mit strukturellen Mängel im Bereich der Unterkunft, Infrastruktur und Service bleiben wollen nicht in der Lage sein, weniger Asyl auf dem Gebiet zu verbringen.

Solidarität

Den Abgeordneten ist es gelungen, die Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten im Asylbereich zu stärken, da sie Anspruch auf AMIF-Mittel haben, um Flüchtlinge aus anderen Mitgliedstaaten oder Nicht-EU-Ländern aufzunehmen. Mitgliedsländer, die Asylsuchende im Rahmen des Neuansiedlungsprogramms der EU aufnehmen, erhalten für jede umgesiedelte Person einen Pauschalbetrag von 6,000 EUR, der für schutzbedürftige Personen oder Personen aus vorrangigen Bereichen auf 10,000 EUR erhöht werden kann.

Doch die Abgeordneten halten dies nicht das Ende der Straße zu sein. Sie werden nun alle zur Verfügung stehenden Mittel festgelegt durch die Verträge, wie Artikel 80 des Vertrags von Lissabon, um sicherzustellen, nutzen, sofern sich weitere Solidaritätsmaßnahmen in der Zukunft gestellt werden (siehe beigefügte Erklärung für weitere Details).

Fonds für innere Sicherheit

Der Ausschuss für bürgerliche Freiheiten billigte auch das Abkommen zwischen dem EP und dem Rat über den Fonds für innere Sicherheit (ISF), das die Verwaltung der Außengrenzen und des Visums unterstützen soll. Bis 2.8 werden Mittel in Höhe von 2020 Mrd. EUR bereitgestellt. 1.5 Mrd. EUR werden für nationale Programme vorgesehen 791 Mio. EUR für die Verwaltung der Migrationsströme über die EU-Außengrenzen hinweg, 154 Mio. EUR für das Sondertransitsystem und 264 Mio. EUR für Maßnahmen der Union sowie für Soforthilfe und technische Hilfe.

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Das Geld wird verwendet, um Infrastrukturen und Systeme an den Grenzübergangsstellen und für die Grenzüberwachung erforderlich zu bauen. Es wird auch die IT-Systeme von der Europäischen Grenzüberwachungssystems (EUROSUR) sowie Maßnahmen zur effizienten Steuerung der Migrationsströme, Bearbeitung von Visumanträgen und die konsularische Zusammenarbeit richtet erforderlich finanzieren.

Das Instrument für die finanzielle Unterstützung der polizeilichen Zusammenarbeit, Verhütung und Bekämpfung von Kriminalität und Krisenmanagement wird für die nächsten sieben Jahre die Finanzierung von € 1m bieten. Es wird in erster Linie für die Kriminalprävention eingesetzt werden, die Bekämpfung der grenzüberschreitende, schwere und organisierte Kriminalität, einschließlich des Terrorismus und Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Strafverfolgungsbehörden auf nationaler und EU-Ebene.

Ort-Kontrollen der Ausgaben

Überraschungsprüfungen vor Ort stellen sicher, dass das Geld ordnungsgemäß verwendet wird. Der Beitrag der EU zu nationalen Projekten beträgt in der Regel bis zu 75% des Gesamtbudgets und kann in bestimmten Fällen auf bis zu 90% angehoben werden, beispielsweise wenn der Druck auf den Haushalt eines Mitgliedstaats ein bestimmtes Projekt gefährden könnte.

Nächste Schritte

Die vereinbarten Texte werden vom gesamten Parlament über 10-13 März abgestimmt werden.

Im Vorsitz: Juan Fernando López Aguilar (S & D, ES)

Berichterstatter: Lorenzo Fontana (EFD, IT) - Allgemeine Bestimmungen AMIF und finanzielle Unterstützung für die polizeiliche Zusammenarbeit, die Verhütung und Bekämpfung von Kriminalität und das Krisenmanagement; mit 40 gegen neun Stimmen angenommen

Sylvie Guillaume (S & D, FR) - AMIF; mit 45 gegen vier Stimmen angenommen

Marian-Jean Marinescu (EVP, RO) - ISF (Außengrenzen und Visa); mit 36 ​​Stimmen bei acht Gegenstimmen und vier Enthaltungen angenommen

Salvatore Iacolino (EVP, IT) - ISF (polizeiliche Zusammenarbeit, Verhütung und Bekämpfung von Kriminalität und Krisenmanagement); mit 39 Stimmen bei acht Gegenstimmen und zwei Enthaltungen angenommen

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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