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Die Grüne Woche der EU 2021 erzielt eine umfassende Mobilisierung für gesündere Menschen und den Planeten

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Die diesjährige Ausgabe der Grüne Woche der EU, Europas größte jährliche Umweltveranstaltung, offiziell eröffnet von Präsidentin von der Leyen, geschlossen am vergangenen Freitag (4. Juni) mit Rekordbeteiligung aus der gesamten EU. 600 Partnerveranstaltungen in 44 Ländern in ganz Europa widmeten sich dem EU-Ziel einer umweltfreundlichen Umwelt und stellten die Bemühungen zur Bekämpfung der Luft-, Boden- und Wasserverschmutzung in den Mittelpunkt. Von Workshops für Kinder, Diskussionen über Green Recovery, Hackathons, Aufräumaktionen und Aktivitäten zur Bürgerbeteiligung hat die Grüne Woche die Kraft kleiner Einzelaktionen neben den strukturellen Veränderungen hervorgehoben, die die Europäischer Green Deal bezweckt, herbeizuführen.

Frans Timmermans, Exekutiv-Vizepräsident des Europäischen Grünen Deals, und Virginijus Sinkevičius, EU-Kommissar für Umwelt, Ozeane und Fischerei, geschlossen das Ereignis. Im Mai hat die Europäische Kommission die EU-Aktionsplan zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung diese Vision darlegen und Maßnahmen und Ziele vorschlagen, wie man dorthin gelangt. Die Verringerung der Umweltverschmutzung erfordert saubere Entscheidungen für regionale und städtische Mobilität und Energie, Investitionen in Gebäude und Infrastruktur sowie die allgemeine Raumplanung und Landnutzung.

Im Mittelpunkt der diesjährigen Ausgabe standen die Zusammenhänge zwischen Gesundheit und Umwelt. In Bezug auf Biodiversität und Umweltverschmutzung ist die Botschaft dieser Grünen Woche ganz klar: Die Verringerung der Umweltverschmutzung durch Nährstoffe, Pestizide und Kunststoffe ist eine Voraussetzung, um unsere Biodiversitätsziele zu erreichen. Weitere hervorgehobene Prioritäten waren nachhaltige Produktion und nachhaltiger Konsum sowie die Frage der sozialen Gerechtigkeit im Kampf für Null-Verschmutzung, da die am stärksten gefährdeten Gruppen am stärksten betroffen sind. Die Kommission und der Europäische Ausschuss der Regionen haben außerdem eine Stakeholder-Plattform Unterstützung bei der Umsetzung des Aktionsplans zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung, da Städte und Regionen eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung dieser Vision vor Ort spielen. Mehr Infos dazu Nachricht.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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