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Der Minister fordert Sanktionen vom Typ Magnitsky als Reaktion auf die Inhaftierung von Navalny durch Russland

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Das heutige Treffen der europäischen Außenminister (25. Januar) wird die Lage in Russland erörtern. Bei dem Treffen sagte der litauische Außenminister Gabrielius Landsbergis, dass die EU eine klare und entschlossene Botschaft senden müsse, dass die Verhaftung von Navalny und die Inhaftierungen nach den Demonstrationen am Samstag (23. Januar) in Russland nicht akzeptabel seien. Landsbergis fordert die Anwendung der Sanktionen vom Typ Global 'Magnitsky'. 

Die EU hat bereits die Inhaftierung des russischen Oppositionspolitikers Alexei Navalny nach seiner Rückkehr nach Moskau (17. Januar) verurteilt und seine sofortige Freilassung gefordert - ebenso wie die Freilassung von Journalisten und Bürgern, die bei der Rückkehr von Herrn Navalny nach Russland detaliert wurden. Die EU hat auch die Politisierung der Justiz in Russland ausgerufen. 

Die Europäische Union hat den Attentat auf Alexei Navalny bereits durch Vergiftung mit einem militärischen chemischen Nervenagenten der Novichok-Gruppe verurteilt, auf den sie reagierte, indem sie sechs Personen und einer Einheit restriktive Maßnahmen auferlegte. Die EU hat die russischen Behörden aufgefordert, das Attentat auf Navalny unverzüglich und unverzüglich zu untersuchen und uneingeschränkt mit der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) zusammenzuarbeiten, um eine unparteiische internationale Untersuchung zu gewährleisten.

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Es scheint, dass die EU die sofortige Freilassung von Navalny und anderen vor einem möglichen Besuch des Hohen Vertreters der EU, Josep Borrell, in Russland beantragen wird, bevor Sanktionen verhängt werden.

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