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Europäische Kommission

Innovation ist Teil der DNA von # Huawei und kann die EU-Forschungsagenda in den nächsten 5 Jahren unterstützen

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Huawei engagiert sich stark für die Entwicklung der Grundlagenwissenschaften und ist gut positioniert, um die erfolgreiche politische Agenda der EU in den nächsten fünf Jahren zu unterstützen - schreibt Dave Harmon, Direktor für öffentliche Angelegenheiten der EU bei Huawei Technologies.

Die Staats- und Regierungschefs der EU, die Europäische Kommission und das Europäische Parlament unterstützen alle in der nächsten Haushaltsperiode 2021-2027 starke Investitionen in den Bereichen Forschung, Innovation und Wissenschaft in Europa. Und das zu Recht.

Dave Harmon, Direktor für öffentliche Angelegenheiten der EU, Huawei Technologies

Dave Harmon, Direktor für öffentliche Angelegenheiten der EU, Huawei Technologies

Zwanzig Prozent aller globalen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten finden in den EU-Mitgliedstaaten statt, und ein weiteres Drittel aller qualitativ hochwertigen wissenschaftlichen Artikel, die weltweit veröffentlicht werden und einer Peer Review unterliegen, stammen aus Europa. Investitionen in den Bereichen Forschung, Innovation und Wissenschaft sind keine theoretische Übung. Es ist eine positive Investition in die europäische Wirtschaft und dient dem Zweck, die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und die europäische industrielle Basis zu stärken. Die intellektuellen, technischen und pädagogischen Fähigkeiten der in Europa lebenden Menschen sind auf einem sehr hohen Niveau. Eine zentrale Herausforderung für Europa wird es jedoch sein, dieses Wissen der Grundlagenwissenschaften in die Lieferung innovativer Produkte, Waren und Dienstleistungen umzuwandeln. Dies wird wiederum dazu beitragen, Europa in eine Führungsposition in den Bereichen Innovation und Unternehmertum zu verwandeln.

Huawei in Europa

Huawei ist seit dem Jahr 2000 in Europa tätig. Wir beschäftigen hier 14 000 Mitarbeiter, darunter 2 200 Forscher, von denen 80% vor Ort angestellt sind.

Huawei engagiert sich stark für die Entwicklung der Grundlagenwissenschaften. Innovationstätigkeit liegt in der Unternehmens-DNA von Huawei und wir sind gut positioniert, um die erfolgreiche politische Agenda der EU in den nächsten fünf Jahren zu unterstützen.

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Der nächste mehrjährige Rahmen in Europa 2021-2027 unterstützt die Entwicklung des digitalen Sektors in Europa in hohem Maße. In dieser Hinsicht wird die enge Zusammenarbeit zwischen Universität, Forschung und Privatsektor ein wichtiger Faktor für die erfolgreiche Bereitstellung neuer IKT-Produkte auf dem Markt sein.

Huawei kooperiert mit 150 Universitäten in ganz Europa in verschiedenen Forschungsdisziplinen. Wir haben 230 technische Partnerschaften mit verschiedenen europäischen Bildungseinrichtungen und Forschungseinrichtungen. Wir betreiben 23 verschiedene Forschungseinrichtungen in 12 Ländern in Europa, darunter Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, Polen, Belgien, Schweden, Finnland und Irland.

Die Investitionen des Privatsektors müssen steigen

Laut dem EU Industrial Scoreboard belegte Huawei 5 den 2018. Platz in der Welt für F & E-Investitionen, doch nicht jeder entspricht dem Engagement von Huawei. Insgesamt belaufen sich die FuE-Investitionen des Privatsektors in Europa auf nur 1.3%. Dies liegt weit unter anderen Industrieländern auf der ganzen Welt.

Zum Glück gibt es in Europa das Forschungsprogramm Horizon, an dem Huawei aktiv teilnimmt, und seine nächste Ausgabe wird mehr Investitionen des Privatsektors in den Bereichen Forschung, Innovation und Wissenschaft anregen. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Unterstützung grundlegender und angewandter wissenschaftlicher Anstrengungen bis hin zur Markteinführung innovativer Produkte und Dienstleistungen.

Der IKT-Sektor zieht sich durch alle Schlüsselbereiche von Horizon Europe und ist ein klares Zeichen dafür, dass Technologie den Betrieb der Sektoren Gesundheit, Produktion, Energie, Landwirtschaft, Finanzdienstleistungen, Verkehr, Smart City und Medien verändert.

In der Tat begeben wir uns auf eine Reise der digitalen Transformation, von der es kein Zurück mehr geben wird. Die Anzahl der Internetverbindungen wird weltweit von über 10 Milliarden im letzten Jahr auf mindestens 100 Milliarden im Jahr 2025 steigen. Die IKT sind als solche eine Schlüsseltechnologie für den Transformationsprozess vertikaler Industriesektoren geworden.

Green Deal

Cluster 3 in Säule 2 von Horizon Europe soll sicherstellen, dass die EU über das erforderliche technologische Know-how verfügt, um wichtige globale Herausforderungen wie den Klimawandel und die Energieeffizienz zu bewältigen.

Energieintensive Industrien verursachen 20% aller globalen Treibhausgasemissionen. Neue bahnbrechende und disruptive Technologien sind erforderlich, um die EU-Klimaschutzziele erfolgreich zu erreichen.

In der Praxis bedeutet dies, dass die Bereiche Forschung, Innovation und Wissenschaft eine zentrale Rolle bei der Umsetzung des Green Deal für Europa spielen werden.

Schlüsseltechnologien wie Mikroelektronik, Photonik, fortschrittliche Materialien, Nanotechnologie, Biowissenschaftstechnologie und fortschrittliche Fertigung werden von dieser spezifischen Branche und dem digitalen Cluster von Horizon Europe in hohem Maße unterstützt. Zusammen werden sie einen wichtigen Beitrag dazu leisten, Europa „fit für das digitale Zeitalter“ zu machen - ein zentrales Element der EU-Politikgestaltung auf absehbare Zeit.

Fortschritte in den Bereichen Cloud Computing, Robotik, Computing, Big Data und künstliche Intelligenz werden durch den Aufbau robuster Cybersicherheitssysteme unter Wahrung des Datenschutzes untermauert.

Und diese Stärkung Europas in den Bereichen Software und Ingenieurtechnologien wird die EU sehr gut positionieren, da neue selbstfahrende Fahrzeuge in Betrieb genommen werden.

 

 

 

 

 

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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