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Der Bericht der Kommission zeigt, dass die Mitgliedstaaten ihre Maßnahmen zum Schutz von #MarineEnvironment verstärken

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Ein neuer Bericht der Kommission zeigt, dass die Mitgliedstaaten erhebliche Anstrengungen unternommen haben, um den Belastungen für die Meeresumwelt entgegenzuwirken. Dennoch reichen die Maßnahmen noch nicht aus, um bis 2020 gute, gesunde und produktive Meere zu erreichen.

Der Bericht über die Umsetzung der EU Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie bewertet die von den Mitgliedstaaten ergriffenen Maßnahmen, um bis 2020 einen „guten Umweltzustand“ zu erreichen. Gemäß der Richtlinie sind die EU-Mitgliedstaaten verpflichtet, Sechsjahresstrategien aufzustellen, anhand derer sie ihre Gewässer bewerten.

Dieses Konzept definiert sich durch Maßnahmen zum Schutz der biologischen Vielfalt und zur Bekämpfung von Belastungen wie Überfischung, Schäden am Meeresboden, Meeresmüll und Schadstoffen. Der für Umwelt, maritime Angelegenheiten und Fischerei zuständige Kommissar Karmenu Vella sagte: „Ozeane und Meere sind für das Wohlergehen unseres Planeten von entscheidender Bedeutung, und wir können bei ihrem Schutz keine Kompromisse eingehen. Aus diesem Grund verfolgt die EU eine der ehrgeizigsten Meeresumweltpolitiken der Welt.“ Welt. In den letzten Jahren haben die Mitgliedsstaaten große Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass die Ressourcen der Meere nachhaltig genutzt und bewirtschaftet werden, und dabei stark auf regionale Zusammenarbeit gesetzt. Leider sind die bisher ergriffenen Maßnahmen trotz dieser Bemühungen noch nicht umgesetzt Ausreichend, um bis 2020 gute, gesunde und produktive Meere zu schaffen. Ich fordere die Mitgliedstaaten daher dringend auf, die Empfehlungen der Kommission zu beherzigen, um diesem Ziel einen Schritt näher zu kommen.“

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