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Unternehmensbesteuerung

Kommission startet #FairTaxationRoadshow

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Die Europäische Kommission hat eine Reihe von Seminaren zum Thema faire Steuern in der EU mit einer ersten Veranstaltung in Riga, Lettland, gestartet. Das Seminar brachte die Zivilgesellschaft, Unternehmensvertreter, politische Entscheidungsträger, Wissenschaftler und interessierte Bürger zusammen, um über das Problem der Steuervermeidung und Steuerhinterziehung zu diskutieren und Meinungen auszutauschen.

Weitere Veranstaltungen sind für 2018 in Österreich (Mai), Frankreich (Juni), Italien (September) und Irland (Oktober) geplant und bauen auf den erfolgreichen Seminaren des letzten Jahres auf, bei denen rund 150 Organisationen der Zivilgesellschaft nach Brüssel kamen, um eine umfassende Diskussion über die Messe zu führen Steuerfragen. Die Roadshow soll das aktive Engagement für die Grundsätze der Steuergerechtigkeit auf EU-, nationaler und lokaler Ebene weiter fördern.

Eine faire Besteuerung hat für die Kommission, die in den letzten Jahren eine sehr aktive und erfolgreiche Agenda in diesem Bereich verfolgt hat, höchste politische Priorität. Dank mehrerer wichtiger Gesetzespakete der Kommission wurden auf EU-Ebene wichtige Fortschritte bei der Bekämpfung des Steuermissbrauchs, der Erhöhung der Steuertransparenz und der Wiederherstellung gleicher Wettbewerbsbedingungen für alle Unternehmen erzielt. Zu den jüngsten Vorschlägen, denen die Mitgliedstaaten noch zustimmen müssen, gehörten Lösungen für eine faire und wirksame Besteuerung der digitalen Wirtschaft, eine grundlegende Reform der Unternehmensbesteuerung durch die gemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuerbemessungsgrundlage und eine Überarbeitung des veralteten Mehrwertsteuersystems der EU.

Weitere Informationen zu den Fair Taxation-Veranstaltungen finden Sie unter die Website der GD TAXUD.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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