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25 visionäre weibliche Führungspersönlichkeiten, die die Revolution des Klimawandels vorantreiben

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In diesem bahnbrechenden Feature tauchen wir ein in das inspirierende Leben und die Errungenschaften von 25 bemerkenswerte Frauen, die die Zukunft unseres Planeten gestalten. Dieser Artikel von solarempower.com wird die Beiträge dieser Vorreiter zu erneuerbaren Energien und zum Klimawandel hervorheben. Durch ihre mutigen Strategien, innovativen Lösungen und ihre furchtlose Führung durchbrechen diese Frauen nicht nur Barrieren in traditionell männerdominierten Bereichen, sondern führen auch den Weg in eine nachhaltige und widerstandsfähige Zukunft.

Lassen Sie sich von diesen Verfechtern des Wandels inspirieren, die zeigen, dass eine grünere Zukunft nicht nur möglich ist, sondern bereits jetzt geschaffen wird, und zwar von denen, die die Vision und den Mut haben, sie voranzutreiben.

25 Frauen, die im Kampf gegen den Klimawandel und bei der Förderung erneuerbarer Energien eine führende Rolle spielen

Hier sind 25 Frauen, die den Planeten verteidigen und Hilfe bei der Ausübung ihrer Rechte benötigen. Ihre Geschichte und Erfahrungen sind es wert, für unsere zukünftigen globalen Führungskräfte erzählt zu werden.

  • Christiana Figueres
Christiana Figueres

Ehemaliger Exekutivsekretär der UN-Rahmenkonvention zum Klimawandel

Diplomat aus Costa Rica Christiana Figueres war eine Schlüsselfigur im Kampf gegen den Klimawandel und wurde als anerkannt Schlüsselarchitekt hinter dem Pariser Abkommen. Sie diente als Exekutivsekretär des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) von 2010 bis 2016. In dieser Zeit sorgte sie für einen internationalen Konsens über Klimaschutzmaßnahmen und bewältigte komplexe politische, technische und finanzielle Herausforderungen, die mit globalen Klimaverhandlungen einhergehen.

Figueres wird besonders für ihre maßgebliche Rolle bei der erfolgreichen Aushandlung des Pariser Abkommens im Jahr 2015 gefeiert, das einen neuen Standard für globale Bemühungen setzte Den Klimawandel anzupacken. Durch ihre Führung brachte sie nationale Regierungen, Unternehmen und Aktivisten zusammen, um beispiellose Fortschritte bei der globalen Reaktion auf den Klimawandel zu erzielen.

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Nach ihrer Amtszeit bei den Vereinten Nationen, Figueres Mitbegründer von Global Optimism, ein Unternehmen, das sich auf soziale und ökologische Veränderungen konzentriert. Hier arbeitet sie weiterhin unermüdlich an Initiativen zum Klimawandel und initiiert groß angelegte Maßnahmen für eine nachhaltige Zukunft.

Bei Global Optimism wirbt Figueres für einen proaktiven und positiven Ausblick auf die Klimakrise und plädiert für Maßnahmen zur Abmilderung der Auswirkungen der globalen Erwärmung.


  • Rachel Kyte
Rachel Kyte

Dekan der Fletcher School an der Tufts University

Rachel Kyte, eine treibende Kraft in der nachhaltigen Entwicklung, kann auf eine langjährige Karriere als Verfechterin von Klimaschutz und erneuerbaren Energien zurückblicken. Vor ihrer aktuellen Rolle als Dekan der Fletcher School an der Tufts University, sie war die CEO von Sustainable Energy for All (SEforALL), eine globale Initiative der Vereinten Nationen. Bei SEforALL spielte sie eine entscheidende Rolle bei der Verwirklichung eines universellen Energiezugangs, der Verbesserung der Energieeffizienz und der verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien.

Kytes Führung bei SEforALL trug wesentlich dazu bei Fortschritte beim globalen Klimaschutz und die Einbeziehung erneuerbarer Energien in die politischen Agenden von Ländern und Unternehmen gleichermaßen. Sie ist bekannt für ihr Eintreten und ihre Vordenkerrolle für saubere, nachhaltige Energie als grundlegendes Menschenrecht, insbesondere für die am stärksten gefährdeten und marginalisierten Gemeinschaften.

In ihrer aktuellen akademischen Führungsrolle an der Tufts University beeinflusst Kyte weiterhin und inspirieren zukünftige globale Führungskräfte über die Bedeutung nachhaltiger Energie und einer robusten Klimapolitik.

Als Leiterin der Fletcher School beteiligt sie sich weiterhin aktiv an globalen Dialogen zum Klimaschutz und unterstreicht die Bedeutung der Nachhaltigkeit bei politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entscheidungen.


  • Laurence Tubiana
Laurence Tubiana

CEO der European Climate Foundation

Laurence Tubiana, eine herausragende Persönlichkeit in den internationalen Klimaverhandlungen, hat eine beeindruckende Karriere hinter sich Klimapolitik gestalten. Ihre Schlüsselrolle als Frankreichs Botschafter und Sonderbeauftragter für den Klimawandel für die 21. Vertragsstaatenkonferenz (COP21) führte zur erfolgreichen Verhandlung des bahnbrechenden Pariser Abkommens von 2015 und machte sie zu einer entscheidenden Figur in der globalen Klimadiplomatie.

Tubiana ist derzeit CEO der European Climate Foundation und wendet ihr tiefgreifendes Verständnis der Klimadiplomatie und -politik an Vorreiterinitiativen für den Übergang Europas in eine nachhaltige, kohlenstoffarme Zukunft. Durch strategische Führung und Führung trägt sie zur Umgestaltung der europäischen Energiesysteme bei, um eine sauberere, nachhaltigere Zukunft für alle zu gewährleisten.

Tubianas Arbeit geht über Europa hinaus, da sie weiterhin die internationale Zusammenarbeit für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung fördert. Ihr Engagement und ihr Fachwissen machen sie zu einer starken Verfechterin globaler Klimaschutzmaßnahmen, und ihr Einfluss trägt wesentlich zu internationalen Richtlinien und Strategien zur Bewältigung der Klimakrise bei.


  • Mary Robinson
Mary Robinson

Vorsitzender der Ältesten

Mary Robinson, die erste weibliche Präsidentin Irlands und ehemalige Hohe Kommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte, hat ihre einflussreiche Karriere genutzt, um sich für Klimagerechtigkeit und Menschenrechte einzusetzen. Sie nutzt ihre Plattform, um den Klimawandel aus einer einzigartigen Perspektive zu betrachten und ihn nicht nur als Umweltproblem, sondern als dringendes Menschenrechtsproblem zu betrachten.

Als Vorsitzende von The Elders, einer unabhängigen Gruppe globaler Führungspersönlichkeiten, die sich für Frieden, Gerechtigkeit und Menschenrechte einsetzen, setzt Robinson derzeit ihre unermüdliche Arbeit fort Förderung der Klimagerechtigkeit. Ihre Führung innerhalb der Elders ermöglicht es ihr, auf die kollektive Weisheit und den Einfluss dieser angesehenen Gruppe zurückzugreifen Wir setzen uns für diejenigen ein, die am stärksten vom Klimawandel betroffen sind.

Darüber hinaus ist ihre Mary Robinson Stiftung, Climate Justice, aktiv versucht Gerechtigkeit zu sichern Menschen, die anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels sind, insbesondere diejenigen, die oft übersehen werden: die Arm, der entmachtetund der marginalisiert auf der ganzen Welt.

Ihr leidenschaftliches Eintreten und Engagement für Klimagerechtigkeit unterstreicht nicht nur die menschliche Dimension des Klimawandels, sondern mobilisiert auch Unterstützung und Maßnahmen für gerechte Lösungen.


  • Jennifer Granholm
Jennifer Granholm

US-Energieminister

Jennifer Granholm, eine ehemalige Gouverneur von Michigan und der derzeitige US-Energieminister, war konsequent Verfechter sauberer Energie während ihrer gesamten politischen Karriere. Ihr Engagement für saubere Energiepolitik und die Schaffung von Arbeitsplätzen zeigt sich in ihren verschiedenen Initiativen, auf die sie sich konzentriert Förderung einer sauberen Energiewirtschaft.

Als US-Energieminister leitet Granholm das US-Energieministerium und steuert dessen Mission zur Gewährleistung der Sicherheit und des Wohlstands Amerikas. Dies erreicht sie, indem sie Energie-, Umwelt- und Nuklearherausforderungen durch transformative wissenschaftliche und technologische Lösungen angeht. In dieser Rolle ist sie nicht nur verantwortlich für Verwaltung der Energieressourcen des Landes sondern auch die Führung Forschung und Entwicklung Bemühungen für zukünftige Energietechnologien.

Granholms Führung spielt eine entscheidende Rolle dabei, den Übergang der Vereinigten Staaten zu einer sauberen, erneuerbaren Energiezukunft voranzutreiben. Sie gestaltet eine umfassende Energiepolitik mit, die erneuerbare Energien unterstützt, Treibhausgasemissionen reduziert, die Energieeffizienz fördert und so zum Kampf gegen den Klimawandel auf nationaler Ebene beiträgt.


  • Kathy Hochul
Kathy Hochul

Gouverneur von New York

Kathy Hochul, amtierende Gouverneurin von New York und die erste Frau, die dieses Amt innehatte, war eine überzeugter Verfechter der Bekämpfung des Klimawandels und der Förderung grüner Initiativen. Ihr Engagement für ökologische Nachhaltigkeit zeigt sich in der strategischen Ausrichtung ihrer Regierung auf saubere Energiepolitik. 

Unter Hochuls Führung hat New York bedeutende Fortschritte beim Übergang zu erneuerbaren Energiequellen gemacht und damit sein Engagement für einen nachhaltigeren und widerstandsfähigeren Staat unter Beweis gestellt. Dieser Übergang beinhaltet die Beschleunigung von Offshore-Windenergieprojekte, eine Initiative, die nutzt die Kraft der Meereswinde um saubere Energie bereitzustellen und lokale Arbeitsplätze zu schaffen.

Hochuls Regierung hat auch den Einsatz von Elektrofahrzeugen gefördert, ein Schritt, der ihr starkes Engagement für eine nachhaltige Zukunft noch einmal unterstreicht. Indem sie ein Umfeld fördert, das die Einführung von Elektrofahrzeugen fördert, trägt sie dazu bei, den COXNUMX-Fußabdruck New Yorks zu verringern und stärkt die Rolle des Staates bei der Eindämmung der Auswirkungen des Klimawandels.


  • Patricia Espinosa
Patricia Espinosa

Exekutivsekretär des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen

Patricia Espinosa, eine erfahrene Diplomatin aus Mexiko, bekleidet derzeit die einflussreiche Position von Exekutivsekretär des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC). Diese Position, die einst Christiana Figueres innehatte, bringt Espinosa an die Spitze der internationalen Liga Klimaverhandlungen und Politikgestaltung.  

Während ihrer gesamten Amtszeit hat Espinosa ihr Ziel unermüdlich verfolgt globale Zusammenarbeit beim Klimaschutz. Sie erkennt die Bedeutung der multilateralen Zusammenarbeit bei der Bewältigung der komplexen Herausforderungen des Klimawandels an und hat unermüdlich daran gearbeitet, das internationale Engagement für die im Pariser Abkommen festgelegten Ziele zu stärken.

Ihre Führung hat nicht nur maßgeblich dazu beigetragen, die mit dem Pariser Abkommen begonnenen Bemühungen fortzusetzen, sondern auch dazu, die Nationen dazu zu drängen, ihren Verpflichtungen zur Begrenzung der globalen Erwärmung nachzukommen. Espinosas beharrliches Engagement und seine diplomatischen Fähigkeiten spielen eine wichtige Rolle bei der Steuerung der globalen Reaktion auf den Klimawandel, der Sicherstellung von Fortschritten und der Aufrechterhaltung der Dynamik bei diesen entscheidenden globalen Bemühungen.


  • Gina McCarthy
Gina McCarthy

Nationaler Klimaberater des Weißen Hauses

Mit einer über drei Jahrzehnte währenden Karriere war Gina McCarthy eine bedeutende Kraft in der US-Umweltpolitik. Dient derzeit als allererster nationaler Klimaberater des Weißen HausesMcCarthy ist maßgeblich an der Gestaltung und Förderung der ehrgeizigen Klimaagenda des Präsidenten beteiligt.

McCarthys Arbeit konzentriert sich auf die Koordinierung nationaler Klimaschutzmaßnahmen und die Umwandlung von Klimaherausforderungen in Chancen für die Schaffung von Arbeitsplätzen. Ihre Bemühungen unterstreichen die Idee, dass ökologische Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Wohlstand schließen sich nicht gegenseitig aus, sondern können gemeinsam zum Wohle der Allgemeinheit verfolgt werden.

Vor ihrer jetzigen Tätigkeit war McCarthy als Administratorin der Environmental Protection Agency (EPA) tätig, in der sie wichtige Umweltvorschriften und -standards erließ. Ihre Erfahrung bei der EPA, gepaart mit ihrem tiefen Verständnis für Umweltthemen, versetzen sie in die einzigartige Lage, die Klimapolitik und -maßnahmen des Landes so zu steuern, dass Wirtschaftswachstum und Umweltschutz in Einklang gebracht werden.


  • Sharon Burrow
Sharon Burrow

Generalsekretär des Internationalen Gewerkschaftsbundes

Sharon Burrow, eine weltweit anerkannte Persönlichkeit der Arbeiterbewegung, ist ein leidenschaftlicher Verfechter von Klimagerechtigkeit und Arbeitnehmerrechten. Als Generalsekretärin des Internationalen Gewerkschaftsbundes vertritt sie ein riesiges Netzwerk von 200 Millionen Arbeitnehmern in 163 Ländern und verkörpert eine starke Stimme für die Arbeit auf der globalen Bühne.

Burrow hat sich konsequent für die Prinzipien des „gerechten Übergangs“ eingesetzt, ein Ansatz, der darauf abzielt die Notwendigkeit einer grünen, nachhaltigen Wirtschaft mit der Notwendigkeit in Einklang zu bringen, die Rechte der Arbeitnehmer zu schützen und voranzutreiben. Sie plädiert für eine Politik, die sicherstellt, dass beim Übergang zu einer saubereren, umweltfreundlicheren Wirtschaft kein Arbeitnehmer zurückbleibt, und rückt die Arbeiterbewegung in den Mittelpunkt der Diskussionen über den Klimawandel.

Ihre Arbeit beleuchtet nicht nur die Schnittstelle zwischen Klimapolitik, erneuerbaren Energien und Arbeitsrechten, sondern unterstreicht auch die Bedeutung sozialer Gerechtigkeit bei Umweltentscheidungen. Durch ihr unermüdliches Eintreten zeigt Burrow, dass der Weg in eine nachhaltige Zukunft mit Gleichheit und Gerechtigkeit geebnet werden kann und sollte.


  • Kathrin Hamilton
Katherine Hamilton

Vorsitzender von 38 North Solutions

Katherine Hamilton ist eine einflussreiche Persönlichkeit in der Politik für saubere Energie und ein starker Verfechter technologischer Lösungen für den Klimawandel. Als Vorsitzender von 38 North Solutions, einem Unternehmen für öffentliche Politik spezialisiert auf saubere Energie und InnovationHamilton arbeitet an der Spitze der Politik für erneuerbare Energien und des technologischen Fortschritts.

Hamiltons beeindruckende Karriere umfasst Mitbegründer mehrerer Organisationen für saubere Energie und fungiert als Präsident der GridWise Alliance. Ihre Führungsrolle in diesen Rollen war maßgeblich an der Steuerung politischer Entscheidungen beteiligt, die saubere Energie fördern und die Auswirkungen des Klimawandels abmildern.

Ihr umfassendes Wissen, ihre Expertise und ihre Leidenschaft machen sie zu einer treibenden Kraft im Bereich der sauberen Energie, die die politische Landschaft prägt und Innovationen fördert, um effektive, nachhaltige Lösungen zu liefern. Hamiltons Arbeit trägt zu einer grüneren Zukunft bei, indem sie das Wachstum und die Einführung sauberer Energietechnologien fördert und sicherstellt, dass die öffentliche Politik diese entscheidenden Fortschritte unterstützt.


  • Mindy Lubber
Mindy Lubber

CEO und Präsident von Ceres

Mindy Lubber, CEO und Präsident von Ceres, ist eine anerkannte Führungspersönlichkeit im Bereich der unternehmerischen Nachhaltigkeit. Unter ihrer Führung ist Ceres als gemeinnützige Organisation tätig und arbeitet mit einigen der einflussreichsten Investoren und Unternehmen zusammen Führungsqualitäten entwickeln und globale Nachhaltigkeitsherausforderungen meistern.

Als starker Befürworter der ökologischen und sozialen Verantwortung im Unternehmenssektor begleitet Lubber Ceres bei seiner Mission, Wirtschaftspraktiken für eine nachhaltigere Welt zu transformieren. Die von ihr geleitete Organisation setzt sich aktiv für geschäftliche und politische Lösungen ein, die darauf abzielen Treibhausgasemissionen reduzierenWasser sparen und nachhaltige Lieferketten schaffen.

Lubbers Engagement für nachhaltige Geschäftspraktiken hat zu bedeutenden Fortschritten auf diesem Gebiet geführt und Unternehmen dabei geholfen, zu erkennen, dass Rentabilität und Nachhaltigkeit sich nicht gegenseitig ausschließen. Sie leitet weiterhin die Bemühungen, Nachhaltigkeit in den Kern der Geschäftsstrategie zu integrieren, und signalisiert damit einen bedeutenden Wandel hin zu einem verantwortungsvollen unternehmerischen Umgang mit dem Planeten.


  • Maria Mendiluce
Maria Mendiluce

CEO der We Mean Business Coalition

Maria Mendiluce ist CEO der We Mean Business Coalition, einer einflussreichen Organisation, die sich dafür engagiert Katalysator für unternehmerische Maßnahmen gegen den Klimawandel. Mit einer mehr als zwei Jahrzehnte währenden Karriere an der Schnittstelle von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik ist Mendiluce zu einer führenden Stimme des Wandels geworden hin zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft.  

An der Spitze der We Mean Business Coalition arbeitet Mendiluce unermüdlich daran, Unternehmen auf der ganzen Welt zu mobilisieren, sich ehrgeizige Emissionsziele zu setzen Reduktionsziele und Übergang zu erneuerbaren Energien. Zu ihren Bemühungen gehört es, die Macht des privaten Sektors zu nutzen, um sinnvolle Klimaschutzmaßnahmen voranzutreiben.

Die Arbeit von Mendiluce hat maßgeblich dazu beigetragen, unternehmerische Klimaschutzmaßnahmen zu fördern und Geschäftsstrategien zu fördern, die Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellen. Ihre Führungsrolle bei der Ermutigung von Unternehmen, sich zu ehrgeizigen Klimazielen zu verpflichten, ist eine wichtige Kraft beim globalen Übergang zu einer nachhaltigeren, kohlenstoffarmen Wirtschaft.


  • Kate Gordon
Kate Gordon

Leitender Berater des Klimabeauftragten des US-Präsidenten

Kate Gordon, eine anerkannte Expertin für die Schnittstelle zwischen sauberer Energie und wirtschaftlicher Entwicklung, fungiert derzeit als leitende Beraterin des Klimabeauftragten des US-Präsidenten. In dieser Rolle spielt sie eine zentrale Rolle Gestaltung der Klima-, Energie- und Umweltpolitik auf höchster Ebene der US-Regierung.

Gordon bietet strategische Beratung zu einer Reihe politischer Initiativen und stützt sich dabei auf ihr umfassendes Fachwissen sowohl im Klimawandel als auch in der Wirtschaftspolitik. Ihre Arbeit umfasst die Integration von Überlegungen zum Klimawandel in nationale und internationale politische Maßnahmen, um sicherzustellen, dass die Reaktion der Vereinigten Staaten auf die Klimakrise umfassend und vielschichtig ist.

Durch ihre Arbeit ist Gordon aktiv Überbrückung der Lücke zwischen sauberer Energie und wirtschaftlicher Entwicklung. Sie drängt weiterhin auf Strategien, die nicht nur den Klimawandel eindämmen, sondern auch das Wirtschaftswachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen ankurbeln, und zeigt damit, dass eine saubere Energiewirtschaft ein Motor für Wohlstand sein kann.


  • Elizabeth May
Elizabeth May

Ehemaliger Vorsitzender der Grünen Partei Kanadas

Elizabeth May, der ehemalige Vorsitzende der Grünen Partei Kanadas, ist ein langjähriger Politiker Vorkämpfer für Umweltfragen. Im Laufe ihrer politischen Karriere hat sie unermüdlich daran gearbeitet, den Klimawandel in Kanada zu einer nationalen Priorität zu machen, und nutzte ihre Plattform, um sich für einen starken Klimawandel einzusetzen Politik durchzulesen, Umweltschutzbemühungen und der Übergang zu erneuerbaren Energien.

Obwohl sie von der Parteiführung zurücktrat, ist May weiterhin Parlamentsabgeordnete und eine starke Stimme für den Umweltschutz. Ihre Arbeit im Parlament ist geprägt von ihrem unerschütterlichen Engagement für die Bewältigung der Klimakrise, und sie drängt weiterhin auf mutige Maßnahmen gesetzgeberische Maßnahmen zur Abmilderung der Auswirkungen des Klimawandels.

Mays unermüdlicher Einsatz hat dafür gesorgt, dass der Klimawandel weiterhin im Vordergrund des politischen Diskurses Kanadas steht und dazu beigetragen hat, den Ansatz des Landes zur ökologischen Nachhaltigkeit zu prägen. Ihre kontinuierlichen Bemühungen unterstreichen die Notwendigkeit politischer Führung bei der Bewältigung der komplexen Herausforderungen des Klimawandels.


  • Emma Howard Boyd
Emma Howard Boyd

Vorsitzender der Umweltbehörde

Emma Howard Boyd ist als Vorsitzende der Umweltbehörde eine führende Persönlichkeit im Bereich Umweltschutz und Klimaanpassung im Vereinigten Königreich. Ihre Arbeit konzentriert sich vor allem auf die zentralen Fragen der Anpassung an den Klimawandel, insbesondere in den Bereichen Hochwasserrisikominderung und Küstenresilienz.

Unter ihrer Führung spielt die Umweltbehörde eine wichtige Rolle dabei Bewältigung und Reduzierung der Auswirkungen des Klimawandels. Boyd steuert die Agentur nicht nur darauf hin, Gemeinden sicherer und widerstandsfähiger gegen den Klimawandel zu machen, sondern auch die natürliche Umwelt zu verbessern.

Durch strategische Planung und Umsetzung wollen Boyd und ihr Team das Vereinigte Königreich vor den unmittelbaren und langfristigen Bedrohungen des Klimawandels schützen und gleichzeitig eine nachhaltige Entwicklung fördern. Ihre kontinuierlichen Bemühungen in diesen Bereichen tragen dazu bei, eine widerstandsfähige Zukunft für das Vereinigte Königreich inmitten der eskalierenden Herausforderungen des Klimawandels zu gestalten.


  • Margaret Kuhlow
Margaret Kuhlow

Leiter der Global Finance Practice des WWF

Margaret Kuhlow, die Leiter der Global Finance Practice des World Wildlife Fund (WWF).spielt eine entscheidende Rolle bei der Ausrichtung des Finanzsektors auf eine nachhaltige Entwicklung. Gestützt auf ihre umfangreiche Erfahrung in den Bereichen Naturschutz, Entwicklung und Finanzen steuert Kuhlow Finanzinstitute dazu, Umweltaspekte in ihre Entscheidungsprozesse zu integrieren.

Durch die Beeinflussung der Finanzpolitik und -strategien ist Kuhlow Kapital in Aktivitäten lenken, die dem Planeten zugute kommen, und Finanzströme effektiv in wirkungsvolle Instrumente für den Umweltschutz verwandeln.

Zu ihrer Arbeit beim WWF gehört es, sich für nachhaltige Finanzpraktiken einzusetzen, mit Finanzinstituten zusammenzuarbeiten, um verantwortungsvolle Investitionsrichtlinien einzuführen, und systemische Veränderungen im Finanzsektor voranzutreiben, um Biodiversitäts- und Klimaziele zu unterstützen. Kuhlows Führung führt die globale Finanzindustrie in eine Zukunft, in der Rentabilität und Nachhaltigkeit nebeneinander bestehen, und leistet einen wesentlichen Beitrag zum globalen Übergang zu einer grünen Wirtschaft.


  • Eva Zabey
Eva Zabey

Geschäftsführer von Business for Nature

Eva Zabey fungiert als Geschäftsführerin von Business for Nature, einer globalen Koalition, die Unternehmen dazu drängt, sich für angestrebte Maßnahmen und politische Veränderungen einzusetzen Natur schützen. Zabey ist sich des erheblichen Einflusses des Unternehmenssektors auf die Umweltergebnisse bewusst und widmet sich diesem Thema Mobilisierung eines globalen Netzwerks einflussreicher Organisationen, um sich für Maßnahmen zum Schutz der Ressourcen der Erde einzusetzen.

Unter ihrer Führung schafft Business for Nature eine kraftvolle Bewegung, die die Stimme der Wirtschaft vereint, um sinnvolle, groß angelegte Umweltmaßnahmen voranzutreiben. Indem Zabey die Strategien und Ziele verschiedener Unternehmen mit der Notwendigkeit des Naturschutzes in Einklang bringt, ebnet er einen Weg für die Rolle der Unternehmen bei der Erreichung einer nachhaltigen Entwicklung. Ihre Arbeit unterstreicht weiterhin den Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum, unternehmerischer Nachhaltigkeit und Naturschutz.


  • Naoko Ishii
Naoko Ishii

Executive Vice President und Direktor am Center for Global Commons der Universität Tokio

Naoko Ishii, a prominente Persönlichkeit der globalen Umweltpolitik, ist derzeit Executive Vice President und Direktor am Center for Global Commons der Universität Tokio. Diese Rolle folgt auf ihre bedeutende Amtszeit als CEO und Vorsitzende der Global Environment Facility.

Im Laufe ihrer Karriere war Ishii maßgeblich an der Förderung und Gestaltung der globalen Umweltpolitik beteiligt. Ihre derzeitige Position ermöglicht es ihr, die Forschung voranzutreiben und den Dialog zu fördern, der die internationale Zusammenarbeit zu den Konzepten globaler Gemeingüter und Nachhaltigkeit leitet.

Ishiis umfangreiche Erfahrung in der globalen Umweltpolitik, ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse und ihr Engagement für die internationale Zusammenarbeit sind entscheidende Vorteile für ihre laufenden Bemühungen zum Schutz der globalen Gemeingüter, jener gemeinsamen Ressourcen, von denen alles Leben auf der Erde abhängt.

Durch die Förderung des Verständnisses und der Zusammenarbeit in Bezug auf diese kritischen Themen trägt Ishii dazu bei Schaffung eines globalen Rahmens für die nachhaltige Bewirtschaftung gemeinsamer Ressourcen, um dazu beizutragen, die Gesundheit und Vitalität unseres Planeten für zukünftige Generationen zu gewährleisten.


  • Inger Andersen
Inger Andersen

Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen

Inger Andersen, eine hochqualifizierte dänische Ökonomin und Umweltschützerin, ist die aktuelle Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP). Mit einer umfangreichen Karriere in den Bereichen Nachhaltigkeit und UmweltgovernanceAndersen war maßgeblich an der Leitung der UNEP-Mission beteiligt, die Zusammenarbeit zwischen Nationen und Interessengruppen zum Schutz der Umwelt der Erde zu fördern.  

Zu Andersens Rolle gehört es, bei der Bekämpfung die Führung zu übernehmen Umweltprobleme, vom Klimawandel und der Zerstörung von Ökosystemen bis hin zur Ressourcenknappheit. Unter ihrer Leitung ist UNEP bestrebt, eine Führungsrolle zu übernehmen, wissenschaftliche Erkenntnisse zu liefern, die globale Umweltagenda festzulegen und Partnerschaften zu fördern, um nachhaltige Entwicklungsziele zu erreichen.

Im Mittelpunkt von Andersens Ansatz steht ihr Glaube an den engen Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Umweltschutz. Sie betont immer wieder, dass das Streben nach Wirtschaftswachstum nicht auf Kosten der Umwelt gehen dürfe und dass eine nachhaltige Entwicklung nur dann erreicht werden könne, wenn beides parallel betrachtet werde.

Ihre Führung bleibt bestehen inspirieren globales Handeln auf dem Weg zur Schaffung einer grünen, integrativen und widerstandsfähigen Welt.


  • Anne Hidalgo
Anne Hidalgo

Bürgermeister von Paris

Anne Hidalgo, die erste weibliche Bürgermeisterin von Paris, hat unerschütterliches Engagement gezeigt Paris in eine grünere, nachhaltigere Stadt verwandeln. Ihre Amtszeit zeichnete sich durch mutige Initiativen aus, die darauf abzielten, den Klimawandel zu bekämpfen und die Stadt umweltfreundlicher zu machen.

Unter Hidalgos Führung erlebte Paris eine Rückgang des Autoverkehrs und eine deutliche Erweiterung der Radwege. Sie hat Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität, zur Aufwertung von Grünflächen und zur Förderung einer nachhaltigen Stadtplanung eingeleitet.

Insbesondere leitete Hidalgo die Initiative C40 Cities, ein Netzwerk der Megastädte der Welt, die sich für die Bekämpfung des Klimawandels einsetzen. Die C40 Cities-Initiative ermöglicht es Stadtführern, zusammenzuarbeiten, Wissen auszutauschen und sinnvolle, messbare und nachhaltige Maßnahmen gegen den Klimawandel voranzutreiben.

Hidalgo schafft ein Paris, das Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit verkörpert mit gutem Beispiel voran, um der Welt zu zeigen, wie eine grüne urbane Zukunft aussehen kann. Ihre Initiativen spiegeln ihren Glauben an das Potenzial von Städten wider, den Umweltwandel voranzutreiben, und ihr Engagement, Paris zu einem Vorbild für andere Städte auf der ganzen Welt zu machen.


  • Amina J. Mohammed
Amina J. Mohammed

Stellvertretender Generalsekretär der Vereinten Nationen

Amina J. Mohammed, die derzeitige stellvertretende Generalsekretärin der Vereinten Nationen, hat ihre glänzende Karriere den Bereichen Entwicklung und Nachhaltigkeit gewidmet. Ihre Amtszeit als nigerianische Umweltministerin zeichnet sich durch ihre erfolgreichen Bemühungen aus Wiederherstellung und Verbesserung der natürlichen Ressourcen des Landes.

Als stellvertretende Generalsekretärin spielt sie nun eine entscheidende Rolle bei der Organisation, Koordinierung und Förderung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) auf globaler Ebene innerhalb des UN-Systems. Zu ihren Aufgaben gehört es, Ländern auf der ganzen Welt dabei zu helfen, die SDGs zu verstehen und ihnen die notwendige Orientierung zu geben, damit sie diese Ziele in ihre nationalen Richtlinien und Pläne integrieren können.

Darüber hinaus unterstützt Mohammed den Generalsekretär bei der Leitung der Operationen der Vereinten Nationen und stellt sicher, dass die Organisation einen koordinierten und integrierten Ansatz für Entwicklungsfragen, einschließlich Klimawandel, nachhaltige Entwicklung und wirtschaftliche Ungleichheit, verfolgt.

Ihre Führung hat maßgeblich dazu beigetragen, den Fortschritt hin zu einer nachhaltigeren, gerechteren und integrativeren globalen Gesellschaft voranzutreiben.


  • Zhang Xin
Zhang Xin

CEO von SOHO China

Zhang Xin, der CEO von SOHO China, ist ein Immobilientitan bekannt für ihren bahnbrechenden Ansatz Entwicklung architektonisch einzigartiger und umweltfreundlicher Gebäude. Unter ihrer Führung hat sich SOHO China zum größten erstklassigen Büroimmobilienentwickler in Peking und Shanghai entwickelt.

Im Laufe ihrer Karriere hat Zhang die herkömmliche Meinung der Immobilienbranche in Frage gestellt, indem sie gezeigt hat, dass kommerzieller Erfolg und Umweltschutz nebeneinander bestehen können. Ihre Entwicklungen werden nicht nur für ihre architektonische Schönheit und Funktionalität geschätzt, sondern auch für ihr umweltbewusstes Design und ihren Betrieb.

Von der Umsetzung modernster Energieeffizienzmaßnahmen bis hin zur Priorisierung nachhaltiger Materialien im Bauwesen legt Zhang bei seinem Ansatz Wert auf Umweltverantwortung. Ihre bahnbrechende Arbeit ist ein eindrucksvolles Beispiel für den globalen Immobiliensektor und zeigt dies Nachhaltige Praktiken können in erfolgreiche Geschäftsmodelle integriert werden.


  • Ellen MacArthur
Ellen MacArthur

Gründerin der Ellen MacArthur Foundation

Ellen MacArthur, eine renommierte englische Seglerin, die jetzt im Ruhestand ist, hat ihre Karriere darauf ausgerichtet sich für Nachhaltigkeit einsetzen, die sich insbesondere mit ihrer gleichnamigen Stiftung für die Idee einer Kreislaufwirtschaft einsetzt Ellen MacArthur Stiftung.

Unter MacArthurs visionärer Führung kooperiert die Stiftung mit Unternehmen, Hochschulen und politischen Entscheidungsträgern mit dem Ziel, den Übergang zu einer Wirtschaft zu schaffen, die von Natur aus restaurativ und regenerativ ist. Ziel ist ein Paradigmenwechsel von einer traditionellen linearen Wirtschaft – basierend auf einem „Take-Make-Waste“-Modell – hin zu einer Kreislaufwirtschaft, die Wert darauf legt wiederverwenden, teilen, reparieren, aufarbeiten, wiederaufbereiten und recyceln Schaffung eines geschlossenen Kreislaufsystems, das den Einsatz von Ressourcen und die Entstehung von Abfall, Umweltverschmutzung und Kohlenstoffemissionen minimiert.

Ellen MacArthurs Arbeit ist bahnbrechend in ihrer Fähigkeit, wirtschaftliche und ökologische Perspektiven zu verbinden und unterstreicht die Notwendigkeit, unsere Systeme so umzugestalten, dass sie harmonisch mit dem Planeten funktionieren. Ihr Einfluss erstreckt sich auf zahlreiche Unternehmen und Regierungen, die jetzt Prinzipien der Kreislaufwirtschaft in Betracht ziehen und umsetzen.


  • Rhiana Gunn-Wright
Rhiana Gunn-Wright

Direktor für Klimapolitik am Roosevelt Institute

Rhiana Gunn-Wright, a prominenter Experte für Klimapolitik, ist weithin anerkannt als einer der Architekten des Green New Deal, ein vorgeschlagenes umfassendes Gesetzespaket der Vereinigten Staaten, das sowohl den Klimawandel als auch die wirtschaftliche Ungleichheit angehen soll.  

In ihrer aktuellen Rolle als Direktorin für Klimapolitik am Roosevelt Institute konzentriert sich Gunn-Wright auf das Handwerk innovative und wirksame Maßnahmen dem Klimawandel und seinen vielfältigen gesellschaftlichen Auswirkungen entgegenzutreten. Ihr Ansatz zeichnet sich durch ihr tiefes Verständnis der Intersektionalität des Klimawandels aus.

Sie erkennt an und betont, dass der Klimawandel unverhältnismäßige Auswirkungen hat und marginalisierte Gemeinschaften oft am stärksten beeinträchtigt.

Gunn-Wright setzt sich zutiefst für gerechte klimapolitische Lösungen ein, die nicht nur Umweltprobleme angehen, sondern auch darauf abzielen, soziale Ungleichheiten zu beseitigen. Ihre Arbeit prägt weiterhin den Diskurs über Klimapolitik und drängt auf Lösungen, die sowohl ökologische Nachhaltigkeit als auch soziale Gerechtigkeit berücksichtigen.


  • Connie Hedegaard
Connie Hedegaard

Ehemaliger EU-Kommissar für Klimaschutz

Connie Hedegaard, eine angesehene Dänischer Politiker, leistete bedeutende Beiträge zur Während ihrer Amtszeit als erste EU-Kommissarin für Klimaschutz von 2010 bis 2014 prägte sie die Klimaschutzpolitik der Europäischen Union. Diese Rolle brachte sie an die Spitze der internationalen Verhandlungen der EU zum Klimawandel und leitete die Bemühungen um den Übergang der EU zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft.

Während ihrer Zeit als Kommissarin war Hedegaard maßgeblich an der Entwicklung und Umsetzung ehrgeiziger Klimapolitiken der EU beteiligt, darunter Festlegung der Klima- und Energieziele der EU für 2020 und leitete die europäischen Verhandlungen auf den jährlichen Klimakonferenzen der Vereinten Nationen. Ihre Führung war entscheidend Aufrechterhaltung der Position der EU als globaler Vorreiter im Klimaschutz.

Nach ihrer Amtszeit als Kommissarin blieb Hedegaard eine einflussreiche Persönlichkeit in der Umweltpolitik und übernahm insbesondere die Rolle des Vorsitzenden von Dänemarks führendem grünen Think Tank CONCITO. In dieser Funktion setzt sie sich weiterhin für solide politische Maßnahmen ein, die auf die Reduzierung der COXNUMX-Emissionen und den Übergang in eine nachhaltige Zukunft abzielen. 

Durch ihre kontinuierliche Arbeit und ihr Engagement betont Hedegaard immer wieder die Dringlichkeit der Bekämpfung des Klimawandels und die Notwendigkeit einer umweltfreundlicheren, nachhaltigeren Wirtschaft.


Diese visionären Frauen repräsentieren die gemeinsame Anstrengung, die notwendig ist, um die globale Herausforderung des Klimawandels zu bewältigen. Von der Politikgestaltung und Geschäftsstrategie bis hin zu Forschung und Aktivismus zeigen sie, dass die Bekämpfung des Klimawandels einen vielschichtigen Ansatz erfordert. Ihr Engagement für die Förderung erneuerbarer Energien und nachhaltiger Praktiken sowie ihre einflussreichen Positionen haben maßgeblich dazu beigetragen, die Revolution der erneuerbaren Energien voranzutreiben.

Diese Führungskräfte verkörpern eine erfrischende Mischung aus Belastbarkeit, Innovation und Entschlossenheit und verändern die Sicht der Welt auf das, was es bedeutet, ein Verwalter des Planeten zu sein. Wenn wir in die Zukunft blicken, dienen ihre Beiträge als Inspiration und unterstreichen, dass jede Aktion für unser gemeinsames Streben nach einer nachhaltigen, erneuerbaren Zukunft zählt.

Wir feiern ihre Erfolge und ihr unerschütterliches Engagement bei der Bewältigung einer der größten Herausforderungen unserer Zeit.

Bildquellen:

International Maritime OrganizationOberst U.UNclimatechange aus Bonn, DeutschlandNationales Komitee 4. und 5. MaiUS-EnergieministeriumMetropolitan Transportation Authority des Staates New York aus den Vereinigten Staaten von Amerika, Harlem29Exekutivbüro des Präsidenten der Vereinigten StaatenWeltwirtschaftsforumCleantechboy888Marcus Redivo/Grüne Partei KanadasCIATInternational Maritime OrganizationBenutzer:AsAuSoVerstärkt2010Uphill-MedienMagnus Fröderberg/norden.orgInès Dieleman,

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