Verteidigung
Die Verteidigung muss jetzt im Mittelpunkt der EU-Politik stehen
In der Plenardebatte zur bevorstehenden Ratssitzung am 21. und 22. März forderte die ECR-Fraktion die Förderung der Verteidigungsfähigkeiten der EU. ECR-Vizepräsidentin Beata Szydło wies in ihrer Rede in Straßburg gegenüber Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen darauf hin, dass nicht nur eine wettbewerbsfähige Verteidigungsindustrie, sondern auch eine bodenständige Industrie- und Agrarpolitik für widerstandsfähige Gesellschaften in Zeiten der Krise unerlässlich seien Krise.
Zu diesem Zweck sollte die Kommission auch den Green Deal weitgehend überarbeiten.
Beata Szydło sagte:
„Für die Europäer gibt es derzeit kein wichtigeres Thema als die Sicherheit. Um die Verteidigungsindustrie zu entwickeln, brauchen wir Stahlwerke und eine gut entwickelte Wirtschaft.“
„Wie können wir über die Ernährungssicherheit der europäischen Bevölkerung nachdenken, wenn Vorschriften eingeführt werden, die die europäische Landwirtschaft praktisch lahmlegen? Es müssen Lehren gezogen und Fehler korrigiert werden.“
„Der Fehler, der dazu geführt hat, dass die europäische Wirtschaft und Landwirtschaft nicht mehr wettbewerbsfähig ist und Probleme hat, ist in erster Linie der Green Deal.“
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