Tierschutz
Tierschutz "ein wichtiges Thema bei Europawahlen"
Bis vor einigen Jahren waren sich laut Tierschutzgruppen nur sehr wenige EU-Bürger der schockierenden Wahrheit über Tierquälerei in der EU bewusst.
Mit dem Aufkommen der sozialen Medien sehen immer mehr EU-Bürger täglich die Gräueltaten gegen Tiere in vielen EU-Mitgliedstaaten. Die große Sorge um die Tiere zeigt sich auch in der zunehmenden Zahl von Tierschutzparteien in den EU-Mitgliedstaaten, zuletzt der schwedischen Tierschutzpartei.
Tierschutzparteien in den folgenden Ländern stehen mit eigenen Kandidaten bei den Europawahlen zur Verfügung: Zypern, Deutschland, Portugal, Spanien, Schweden, die Niederlande und das Vereinigte Königreich. Eines der Hauptanliegen der EU-Bürger ist das völlige Fehlen von EU-Rechtsvorschriften für Hunde, Katzen und andere Haustiere, die zum Aussetzen, systematischen Foltern und Töten von Millionen von Tieren führen. Das anhaltende Massaker an streunenden Hunden in Rumänien, das mit Kriminalität, Korruption und skrupellosem Missbrauch von EU-Mitteln einhergeht, hat an Bekanntheit gewonnen und betrifft viele EU-Bürger war ein Augenöffner.
Auch die körperliche und geistige Gesundheit der EU-Bürger, insbesondere von Kindern und anderen sensiblen Personen, ist stark betroffen, wenn sie dazu gezwungen werden zeugen tierquälerei.
Die Notwendigkeit dringender Änderungen der Tierschutzvorschriften und -praktiken der EU ist offensichtlich. Zur großen Enttäuschung und Bestürzung der EU-Bürger ist die EU jedoch weiterhin sehr zurückhaltend Tierquälerei.
Mehrere Tierschutzorganisationen haben Kampagnen für die Europawahlen gestartet:
Eurogroup for Animals
ESDAW (Europäische Gesellschaft für Hunde- und Tierschutz)
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