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Klimaaktivisten kleben sich an Dinosaurier-Ausstellung im Berliner Museum

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Am Sonntag (30.) klebten sich zwei Frauen an Geländer, die eine Saurierausstellung im Berliner Naturkundemuseum umgaben. Dies war der jüngste Protest von Klimaaktivisten, der eine Verstärkung der Klimaschutzmaßnahmen der Bundesregierung fordert.

Zwei Aktivisten steckten sich an die Schienen, die das Skelett umgaben, einen Dinosaurier, der vor Millionen von Jahren lebte. Sie hielten ein Banner mit der Aufschrift: "Was ist, wenn es nicht unter Kontrolle ist?"

"Der massive Klimawandel hat die Dinosaurier zum Sterben gebracht. Dasselbe passiert uns", sagte Caris Connell (34).

Die Gruppe Last Generation hinter dem Protest sagte, Deutschland müsse seine Emissionen sofort reduzieren, um ein Massensterben von Arten zu verhindern. Außerdem forderten sie von Berlin ein Tempolimit auf Autobahnen.

Die Bundesregierung hat sich CO2-Reduktionsziele gesetzt, um bis 2045 COXNUMX-neutral zu sein, hat aber kein Tempolimit für das Autobahnnetz des Landes festgelegt.

Der Protest dauerte zwanzig Minuten, bis die Polizei eintraf. Weitere 40 Minuten waren nötig, um die Frauen von den Handläufen zu befreien.

Nach Angaben des Naturhistorischen Museums hat es Strafanzeige wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch gestellt.

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