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#WEF2017: Gedanken aus #Davos

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image1Die Schweiz ist so ein tolles Land. Neben seiner erstaunlichen Natur und die schöne Landschaft, die Präsentation ihrer Gleichheit und effizienten Innovationsprozess und die Leistungs dieses Landes auf allen Ebenen sind außerordentlich bedeutsam, schreibt Dr. Ying Zhang.

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Doris Leuthard rechts, mit Dr. Zhang

Zum einen kann man nie glauben, (zumindest aus meiner Sicht), dass der Präsident dieses Landes, Doris Leuthard (rechts abgebildet mit Dr. Zhang) Kann so ein bescheidener Mensch sein, sich so gleich wie andere in den meisten Fällen vor.

Zweitens durch die Davos 2017 World Economic Forum Beitritt und das Side-Event veranstaltet von ADBSie können nicht aber durch die Art und Weise dieses Landes und seiner Unternehmensorganisationen verhalten beeindruckt sein können.

Sie müssen mit der Zukunft zu tun haben für ihre Haltung Beifall, suche nachhaltig zu sein und in der Lage, um mehr Qualität Reich Arbeitsplätze für einen zukünftigen Wohlstand durch Technologie und Innovation zu generieren.

ABB ist in der vierten Generation der industriellen Revolution von -digitale Technologie gedeihen. Lernen aus der ABB-Gruppe Vorsitzende Peter Voser (Bild unten) und CEO Dr. Ulrich Spiesshofer (Bild, oben) Und andere ABB Menschen, können Sie nur tief durch ihre laufenden Unternehmergeist und down-to-Erden Sorgfalt aufgewandt, um berührt werden, was für sie wollen.

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Diese Eigenschaften geachtet werden, da sie die Elite-Gruppe von Weltniveau Corporates darstellen.

Dr. Ying Zhang ist Associate Dean und Professor für Entrepreneurship und Innovation an der Rotterdam School of Management, Erasmus Universität Rotterdam.

Das Weltwirtschaftsforum ist seit mehr als 40 Jahren stark - aber hier sind 10 Dinge, die Sie wahrscheinlich nicht über die Veranstaltung wussten.

1. Zeitmanagement: Moderne Geschäftsführer brauchen viel Zeit, um volle fünf Tage in ihren Tagebüchern zu löschen. Einige bleiben nur ein oder zwei Tage. Das allererste "Davos" fand jedoch in weniger eiligen Zeiten statt und dauerte volle zwei Wochen.

2. Was in einem Namen steckt: 2014 findet das 44. jährliche Jamboree in Davos statt, aber der Name World Economic Forum ist viel jünger. Die erste Veranstaltung war das European Management Symposium und wurde bis 1987 als European Management Forum bezeichnet.

3. Falsche Nummer: Forum-Gründer Klaus Schwab ist möglicherweise der einzige, der einen französischen Präsidenten aufgelegt hat. In den 1970er Jahren bat er seine Sekretärin, "Mr Giscard d'Estaing" anzurufen. Er wollte mit Olivier Giscard d'Estaing sprechen, dem Verantwortlichen der Insead Business School. Stattdessen wurde der Elysee-Palast angerufen und Schwab direkt zu Valery Giscard d'Estaing weitergeleitet. Als Herr Schwab die unverwechselbare Stimme des Präsidenten hörte, geriet er in Panik und legte den Hörer auf.

4. China steigt: China war schon immer ein großes Thema für das Forum, und die erste chinesische Delegation kam bereits 1979 zu Beginn der Wirtschaftsreformen Chinas nach Davos.

5. Der Dirigent: Der frühere britische Premierminister Edward Heath trat als Dirigent auf dem Forum auf und übernahm 1979 bei einem Benefizkonzert das Zürcher Kammerorchester - obwohl seine Hauptaufgabe in diesem Jahr darin bestand, als Vorsitzender des Forums zu fungieren.

6. Hören wir es für den Sozialismus: Viele betrachten das Forum als die hohe Kirche des Kapitalismus, aber seine Mitglieder waren immer daran interessiert, kontroverse Ansichten zu hören. 1983 kam der britische Gewerkschaftsführer Arthur Scargill nach Davos - er prognostizierte den bevorstehenden Zusammenbruch des Kapitalismus und forderte die Schaffung eines "sozialistischen Systems".

7. Die Ideen: Davos-Diskussionen sind immer voller Ideen, und einige kommen zum Tragen. Das nordamerikanische Freihandelsabkommen, das die Vereinigten Staaten, Kanada und Mexiko verbindet, wurde erstmals auf einem informellen Treffen der politischen Führer in Davos vorgeschlagen.

8. Machen Sie Frieden, nicht Krieg: Der ehemalige türkische Ministerpräsident Turgut Özal behauptet, dass Davos sein Land mit Griechenland in den Krieg gestoppt. Wenn die Spannungen zwischen den beiden Ländern in 1987 eskalierte, haben sie in einem bewaffneten Konflikt führen, weil er seinen griechischen Kollegen Andreas Papandreou im Jahr zuvor in Davos getroffen hatte und wusste, dass er ihm vertrauen konnte.

9. Prominente: Davos hat seine Beregnung von Prominenten immer hatte, aber Hollywood und Rockstars wie Matt Damon, Goldie Hawn und Bono haben eine ziemlich neue Zusatz gewesen. Einer der frühen Berühmtheit Sterne in Davos war der Geiger und Dirigent Yehudi Menuhin.

10. Der mächtigste Mann der Welt: Ronald Reagan schloss sich mehrmals der Davoser Menge an - allerdings nur per Videolink. Der erste sitzende US-Präsident, der in Davos erschien, war Bill Clinton im Jahr 2000 anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Forums. Seitdem ist er in den meisten Jahren regelmäßig anwesend. Präsident George Bush - Vater und Sohn - kam nie in das Dorf in den Schweizer Bergen, und Präsident Barack Obama ist ebenfalls ein No-Show in Davos.

Davos Informationen mit freundlicher Genehmigung von BBC.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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