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#Moria: EU-Asylbeamte werden ihre Aktivitäten wieder aufnehmen, wenn ihre Sicherheit gewährleistet ist #EUMigration

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161024moriapetrolbomb2Gestern (24. Oktober) erlebte das Europäische Asylamt (EASO) in Moria, Lesbos, einen schweren Sicherheitsvorfall, bei dem eine Reihe von EASO-Containern und andere logistische Geräte bei einem Benzinbombenangriff zerstört wurden.

Das EASO-Personal wurde evakuiert, und alle Migranten und Mitarbeiter sind in Sicherheit und werden zur Rechenschaft gezogen. Beamte bewerten nun die Situation und das Ausmaß des Schadens. Einige mobile Büros wurden beschädigt oder zerstört. Aufgrund des Brandes geht das EASO davon aus, dass bestimmte Dokumente auch beschädigt oder zerstört worden sein könnten.

Die griechischen Behörden werden die Situation überwachen und ein sicheres Arbeitsumfeld gewährleisten, in dem wir den Betrieb wieder aufnehmen können. In diesem Zusammenhang hielt der Exekutivdirektor des EASO gestern ein Treffen mit dem griechischen Minister Mouzalas ab, bei dem er seine Besorgnis über die Sicherheitslage zum Ausdruck brachte.

Der Betrieb in Moria wird so bald wie möglich wieder aufgenommen und die Aktivitäten an den anderen Hotspots werden wie gewohnt fortgesetzt.

Das EASO wird sicherstellen, dass alle erforderlichen Garantien gegeben sind, bevor der Betrieb in einer sicheren Umgebung so bald wie möglich wieder aufgenommen wird. Die Sicherheit seiner Experten, Dolmetscher und Mitarbeiter hat oberste Priorität.

Während die Sicherheit in den griechischen Hotspots in der Verantwortung der griechischen Behörden liegt. Das EASO hat mehrere Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit des Arbeitsumfelds zu verbessern. Insbesondere wurden Notausgänge installiert und Sicherheitskräfte eingesetzt, um die Sicherheit des Personals zu gewährleisten.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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