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Boote und Wassersportartikel: Die meisten exportierten Sportartikel
EU Ausfuhr und Importe viele Produkte und Sportartikel sind keine Ausnahme. Zu dieser Produktgruppe gehören Ausrüstung für sportliche Aktivitäten (z. B. Angeln, Wassersport, Leichtathletik, Golf), Bekleidung (Badebekleidung und Schuhe) sowie einige Artikel, die für Sport- und Freizeitaktivitäten verwendet werden können (z. B. Boote, Schläger und Fahrräder).
In 2022, Extra-EU Die Exporte von Sportartikeln beliefen sich auf 7.5 Milliarden Euro, ein Anstieg von 10.9 % im Vergleich zu 2021 (6.7 Milliarden Euro).
Die drei am häufigsten exportierten Sportartikel entfielen auf die Kategorien „Boote und Wassersportausrüstung“, „Turn-, Sport- und Schwimmausrüstung“ und „Sportschuhe“. Insgesamt machten sie 62.4 % des Wertes der außerhalb der EU exportierten Sportartikel aus, wobei „Boote und Wassersportgeräte“ 28.2 %, „Turn-, Sport- und Schwimmgeräte“ 20.7 % und „Sportschuhe“ 13.5 % ausmachten.
Quelldatensatz: sprt_trd_prd
Die EU importierte im Jahr 14.3 Sportartikel im Wert von 2022 Milliarden Euro
Im Jahr 2022 belief sich der Gesamtwert der Sportartikelimporte in die EU auf 14.3 Milliarden Euro, ein Anstieg um 17.6 % im Vergleich zu 2021 (12.2 Milliarden Euro).
Auf die drei Hauptgruppen importierter Sportartikel entfielen fast zwei Drittel (64.2 %) des Wertes der Extra-EU-Importe. Die Kategorie „Sportschuhe“ stellte mit 28.8 % aller importierten Sportartikel den höchsten Importanteil, gefolgt von „Turn-, Sport- und Schwimmausrüstung“ (25.9 %). An dritter Stelle standen „Fahrräder“ (9.5 %).
USA und China: Haupthandelspartner
Im Jahr 2022 waren die USA (24.5 %), das Vereinigte Königreich (14.1 %) und die Schweiz (12.9 %) wertmäßig die führenden Extra-EU-Ziele für exportierte Sportartikel, auf die zusammen mehr als die Hälfte (51.5 %) entfiel %) des Gesamtwerts der Exporte von Sportartikeln. An vierter Stelle folgten Norwegen (7.3 %) und dann die Türkei (4.8 %).
Im Jahr 2022 war China der wichtigste Importpartner mit fast der Hälfte des EU-Werts für Importe von Sportartikeln (46.9 %), was einem Anstieg von 3.4 % seit 2021 (6.5 Mrd. € auf 6.7 Mrd. €) entspricht. Den zweithöchsten Anteil hatte Vietnam (16.1 %), gefolgt von Indonesien (6.3 %), dann Kambodscha (4.7 %) und Taiwan (4.4 %).
Quelldatensatz: sprt_trd_prt
Mehr Infos
- „Statistics Explained“-Artikel zum internationalen Handel mit Sportartikeln
- Themenbereich Sport
- Datenbank zum Thema Sport
Methodische Anmerkungen
- Die Daten werden nach aggregierten Gruppen von HS-Produktcodes bereitgestellt. Die Zusammensetzung der Zuschlagstoffe ist im zugehörigen Dokument beschrieben.
- Daten für China ohne Hongkong.
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