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Coronavirus

Deutsche Intensivstationen erwarten, dass der Höhepunkt von COVID in Krankenhäusern zu Weihnachten erreicht wird

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Deutschland werde voraussichtlich Mitte Dezember einen Höhepunkt seiner vierten COVID-19-Infektionswelle erreichen und damit könnten bis Weihnachten 6,000 Intensivbetten belegt sein, teilte die Landesvereinigung für Intensivmedizin (DIVI) am Mittwoch (1. Dezember) mit. schreiben Paul Carrel und Emma Thomasson, Reuters.

Andreas Schuppert, ein Prognostiker des DIVI-Verbandes, sagte auf einer Pressekonferenz, er sei "mäßig optimistisch", dass der Höhepunkt der neuen Fälle in den nächsten zwei Wochen erreicht werde, warnte jedoch davor, dass dies seine volle Wirkung auf die Krankenhäuser entfalten würde.

"Es ist eine unheilvolle Situation", sagte DIVI-Präsident Gernot Marx gegenüber Reportern. "Wir sind gut beraten, sofort zu reagieren. Wir müssen der Situation zuvorkommen."

Derzeit sind etwa 4,600 Intensivbetten von COVID-19-Patienten belegt, verglichen mit einem früheren Höchststand von 5,745 am 3. Januar, als Deutschland vollständig gesperrt war.

Aufgrund des Mangels an Pflegepersonal gibt es in Deutschland laut DIVI jedoch nur noch etwa 9,000 Betten, in denen Patienten künstlich beatmet werden können, gegenüber 12,000 vor einem Jahr.

Das Robert-Koch-Institut, Deutschlands staatliche Agentur für Infektionskrankheiten, meldete am Mittwoch 67,186 neue COVID-19-Fälle, 302 mehr als vor einer Woche, und 446 Todesfälle, die höchste tägliche Zahl seit dem 18. Februar – was die Gesamtzahl der Todesopfer auf 101,790 erhöht.

Die 100,000-Tage-Inzidenzrate pro 442.9 sank jedoch an einem zweiten Tag auf 452.2 Personen, von XNUMX Personen am Dienstag.

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Bund und Länder haben sich am Dienstag auf Maßnahmen geeinigt, darunter eine Intensivierung der Impfkampagne und eine Kontaktbeschränkung, insbesondere für Ungeimpfte.

Von Wissenschaftlern bereits dafür kritisiert, dass sie zu spät gehandelt haben, vereinbarten die Staats- und Regierungschefs, am Donnerstag feste Entscheidungen über Vorschläge zu treffen, wie z.

Vier Personen in Süddeutschland seien trotz vollständiger Impfung positiv auf die neu identifizierte Coronavirus-Variante Omicron getestet worden, teilte das Gesundheitsamt des Landes Baden-Württemberg mit.

Drei der Infizierten kehrten am 26. bzw. 27. November von einer Geschäftsreise nach Südafrika zurück, die vierte Person ist ein Familienmitglied eines der Rückkehrer. Alle vier zeigten moderate Symptome von COVID-19.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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