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Bedenken wegen #MMVF in Österreich laut geworden

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Das österreichische Staatsfernsehen ORF hat kürzlich einen Artikel veröffentlicht, in dem künstliche Glasfasern (MMVF), auch bekannt als Mineralwolle, als „so krebserregend wie Asbest“, nicht recycelbar und nicht einmal für die Verbrennung geeignet, sondern auf Mülldeponien aufgeschichtet beschrieben werden. schreibt Martin Banks.

Der ORF-Artikel behauptet, dass es wie Asbest krebserregend ist. Das Stück fügt hinzu, dass der Preis für die Verwendung dieser Mineralfasern als Dämmstoff „noch höher als erwartet“ ist.

Der ORF beschreibt, dass es aus ihrer Sicht praktisch nicht recycelt werden kann, was zu „Bergen von Mineralwolle, die in staubdichten Säcken verpackt sind und auf der Mülldeponie landen“ führt.

Der ORF beschreibt weiter, wie die Firma Hasenöhrl in St.Pantaleon-Erla bei Enns eine dieser Deponien betreibt. Laut der Nachrichten-Website des Fernsehsenders wäre es ein fünf Meter hoher Hügel von der Größe eines Fußballfeldes, wenn man die im vergangenen Jahr gelieferte Mineralwolle stapeln würde.

Rudolf Faltinger von der Firma Hasenöhrl wird vom ORF zitiert und sagt: "Tell-Wolle wurde in den letzten 30-40 Jahren überall installiert. Und bei jeder Renovierungsmaßnahme wird diese Mineralwolle hergestellt."

Die neue ORF-Website beschreibt, wie jahrzehntealte Mineralwolle wie Asbest krebserregend ist.

Dies bedeutet, dass es sich um gefährlichen Abfall handelt, der gemäß einem Gesetz von 2017 in eigenen staubdichten Säcken verpackt und transportiert wurde.

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Der ORF erörtert auch die Kosten für die Entsorgung des Materials und behauptet, es sei dreimal so hoch wie zuvor. Der Artikel erwähnt, dass es nicht verbrannt werden kann, da die Mineralfasern die Filter der Müllverbrennungsanlagen sofort bewegen und die Deponie als einzige Option belassen würden.

Ein Link zum Artikel ist hier: Artikel 

EU Heute hat auch a veröffentlicht berichten zu den Gesundheitsrisiken von MMVF.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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