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Bosnien und Herzegowina

Gemeinsame Erklärung von EU-Außenbeauftragte Mogherini und Kommissar Hahn auf Erlass der Reformagenda in Bosnien und Herzegowina

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europaBA_2014120515091951_big„Die Annahme der EU-Reformagenda durch die Behörden von Bosnien und Herzegowina ist ein entscheidender Schritt vorwärts auf dem Weg des Landes zur EU-Integration. 

„Die Behörden von Bosnien und Herzegowina haben in Absprache mit der Europäischen Union und internationalen Finanzinstitutionen eine Reihe konkreter Reformen vereinbart, die als dringende Priorität für das Land gelten. Diese Reformen zielen darauf ab, die berechtigten sozioökonomischen Bedenken der Bürger Bosniens auszuräumen und Herzegowina und ihre Forderungen nach Arbeitsplätzen und besseren Perspektiven. Wir gehen davon aus, dass die Behörden des Landes die Reformagenda nun ohne Verzögerung vollständig umsetzen werden. In dieser Hinsicht wird die Verabschiedung des Arbeitsgesetzes ein wichtiger erster Schritt sein.

„Fortschritte bei der Umsetzung der Reformagenda werden auch notwendig sein, damit der Beitrittsantrag des Landes von der EU als glaubwürdig angesehen wird.“

„Die Europäische Union ist bereit, Bosnien und Herzegowina weiter zu unterstützen, unter anderem mit politischer Beratung und finanzieller Unterstützung, bei den Bemühungen, die Reformagenda umzusetzen und das Land auf seinem europäischen Weg weiter voranzubringen.“

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