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China

EU und # China verstärken die Zusammenarbeit in den Bereichen Umwelt, Wasser und #Kreislaufwirtschaft

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Vom 1. bis 3. April 2019 besucht eine EU-Delegation unter der Leitung des für Umwelt, maritime Angelegenheiten und Fischerei zuständigen Kommissars Karmenu Vella China, um die bilateralen Umweltbeziehungen zwischen der EU und China fortzusetzen und zu vertiefen. Er wird Co-Vorsitzender des 7. Umweltdialogs sein und zwei neue hochrangige Dialoge zu Wasser und Kreislaufwirtschaft initiieren. Der Kommissar wird mit mehreren chinesischen Ministern zusammentreffen, um gemeinsame Prioritäten im Zusammenhang mit der Wasser- und Kreislaufwirtschaft, dem Schutz von Wildtieren und Wäldern, der Meerespartnerschaft zwischen der EU und China und dem Kampf gegen illegale Fischerei zu besprechen.

Kommissar Vella sagte: „Sowohl die EU als auch China stehen vor ähnlichen Umweltherausforderungen. Bedrohungen der biologischen Vielfalt, der Druck auf knappe natürliche Ressourcen, Gewässer und Ozeane sowie die Bedrohung durch Umweltverschmutzung erfordern eine starke Regierungsführung. Gemeinsam können wir besser auf diese Herausforderungen reagieren und weltweit eine Führungsrolle übernehmen.“

Die Kreislaufwirtschaft ist sowohl in der EU als auch in China eine wichtige politische Priorität, wie von der EU bestätigt „Memorandum of Understanding zur Zusammenarbeit in der Kreislaufwirtschaft.“' unterzeichnet im Juli 2018. Unter Berücksichtigung der Erfahrungen mit der Umsetzung des EU-Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft und für EU-Kunststoffstrategie Die Staats- und Regierungschefs werden darüber diskutieren, wie die bilaterale Zusammenarbeit beschleunigt werden kann, um besser auf gemeinsame Herausforderungen zu reagieren und einen globalen Übergang zu einem ressourceneffizienten und kreislauforientierten Wirtschaftsmodell im Einklang mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung zu unterstützen. Biodiversität wird ebenfalls ganz oben auf der Tagesordnung stehen, mit Blick auf den Biodiversitätsgipfel im nächsten Jahr in China, bei dem sich die Staats- und Regierungschefs der Welt voraussichtlich auf einen Plan für die Zeit nach 2020 einigen werden, um den raschen Rückgang der natürlichen Welt zu stoppen. Weitere Informationen sind verfügbar Online.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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