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Bürger und Organisationen wurden eingeladen, ihre Ansichten zu Erasmus+ zu äußern und die Zukunft des Programms zu gestalten

Am 15. September startete die Kommission eine öffentliche Konsultation um die Ansichten von Bürgern und Organisationen zu sammeln Erasmus +, das Flaggschiffprogramm der EU für Bildung, Ausbildung, Jugend und Sport.
Die öffentliche Konsultation wird der Kommission dabei helfen, Informationen über die Ergebnisse der in der aktuellen Generation des Programms eingeführten Neuerungen zu sammeln, wie z Europäische Universitäten, Zentren für berufliche Exzellenz und Erasmus+ Lehrerakademien. Darüber hinaus werden Einblicke in den Fortschritt der Maßnahmen zur Stärkung der Inklusion und Vereinfachung gegeben. Schließlich soll das Ziel darin bestehen, die Meinungen von Bürgern und Interessenträgern zur Widerstandsfähigkeit und Flexibilität des Programms sowie zu seinem Beitrag zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen sowie ihre Vorschläge zum künftigen Programm einzuholen.
Aufbauend auf der Beweise fordern Diese im Jahr 2022 durchgeführte öffentliche Konsultation wird in die Bewertung der Gesamtleistung des Erasmus+-Programms einfließen, die sich auf fünf Kriterien konzentriert: Wirksamkeit, Effizienz, Relevanz, Kohärenz und EU-Mehrwert. Es wird auch zur Halbzeitbewertung des laufenden Programms (2021–2027) und zur Abschlussbewertung des vorherigen Programms (2014–2020) beitragen.
Parallel zu dieser Konsultation werden andere Datenerfassungsübungen durchgeführt, um zum Bewertungsprozess beizutragen, wie z. B. Umfragen, Interviews, Fallstudien, Datenanalysen und Social-Media-Analysen.
Der Die Beratung ist in allen 24 EU-Sprachen verfügbar und läuft 12 Wochen bis 8. Dezember 2023. Weitere Informationen sind verfügbar hier.
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