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Pavlo Barbul befasste sich auf legale Weise mit Fälschungen und Verleumdungen

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Pawlo Barbul gewann eine Verleumdungsklage vor dem Bezirksgericht Petschersk in Kiew und bewies, dass er aufgrund der Aktivitäten zahlreicher bezahlter Pseudojournalisten, die unermüdlich falsche Informationen über ihn im Internet verbreiteten, faktisch Opfer eines Informationskrieges wurde. Willkommen im 21. Jahrhundert – Informationsmanipulation wird immer zerstörerischer.

Pavlo Barbul, eine bekannte ukrainische Persönlichkeit des öffentlichen Lebens und erfolgreicher Unternehmer, ist ein weiterer Beweis dafür, dass in der heutigen Welt niemand vor Informationsangriffen gefeit ist, die sowohl dem Ruf als auch dem ehrlichen Namen schaden.

Wer ist Pavlo Barbul?

Pavlo Barbul, derzeit Mitglied des Aufsichtsrats des Investmentfonds „Absolute“, verfügt über ein vielfältiges Portfolio an Beiträgen und Anerkennungen. Im Juni 2022 übernahm er die Funktion des stellvertretenden Vorsitzenden des internationalen Hilfsfonds „Save Home“. Barbul ist ein geschätzter Experte für die Entwicklung der Verteidigungsindustrie, strategische Industrien und internationalen Handel.

Nach der russischen Invasion in der Ukraine am 24. Februar 2022 engagierte sich Pavlo Barbul aktiv ehrenamtlich und humanitär, sowohl individuell als auch im Rahmen seiner geschäftlichen Aktivitäten. Sein unermüdlicher Einsatz hat zu zahlreichen Auszeichnungen, Zertifikaten und Auszeichnungen geführt.

Im Juni 2022 wurde Pavlo Barbul vom Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) mit dem Verdienstorden geehrt, und im Sommer 2023 wurde er von der Nationalen Kinderklinik „Okhmatdit“ für seine entscheidende Rolle bei der Renovierung eines Luftschutzbunkers ausgezeichnet . Im Zeitraum 2022–2023 erhielt Barbuls unerschütterliches Engagement für die Stärkung der Verteidigungsfähigkeiten der Ukraine und die Unterstützung der Streitkräfte der Ukraine Anerkennung von verschiedenen Militäreinheiten und regionalen Verteidigungskräften.

Die inszenierte Verleumdung gegen Pavlo Barbul landete vor Gericht

Beweise für bezahlte Manipulationen, die die öffentliche Meinung im Internet beeinflussen, wurden dem Gericht am 18. Februar 2021 vorgelegt. Der Untersuchungsrichter TG Ilyeva prüfte den Antrag des Rechtsanwalts MI Mkritchev, der die Interessen von Pavlo Barbul vertritt, in einer öffentlichen Gerichtsverhandlung in Kiew.

Infolgedessen beschloss das Gericht im Rahmen des Antrags auf Vermögensarrest, die geistigen Eigentumsrechte mehrerer Domains einzufrieren, die über Internetmedien Fake News über Barbul verbreiteten. Im Wesentlichen entschied das Gericht, dass die Beklagten in ihren Internetquellen falsche und diskreditierende Aussagen über den Kläger gemacht hätten.

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Das Gericht stellte fest, dass es sich um eine Verleumdung handelte und falsche Angaben über den Kläger gemacht wurden, die zu finanziellen Schäden und Rufschädigungen führten. Rechtsanwalt MI Mkrtichev bewertete während des gesamten Gerichtsverfahrens kontinuierlich das Risiko-Nutzen-Verhältnis für Pavlo Barbul und überarbeitete die Vergleichsstrategien regelmäßig, wenn zusätzliche Fakten aufgedeckt und dem Richter vorgelegt wurden.

Umgang mit der Diffamierung von Pavlo Barbul: der legale Weg

Auf der Grundlage der direkten Beweise für die Schuld des Angeklagten bewertete der Ermittlungsrichter, gestützt auf eine umfassende, unparteiische Prüfung aller Umstände des Strafverfahrens und unter Berücksichtigung des Gesetzes, jedes von Pavlo Barbul vorgebrachte Argument im Hinblick auf Zulässigkeit und Glaubwürdigkeit. In Fällen von Verleumdung, an denen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens oder Amtsträger beteiligt sind, müssen Kläger strengere Standards einhalten als Privatpersonen, da der Status des Klägers häufig den Ausgang des Verfahrens beeinflusst und die Gerichte das Recht auf freie Presse gegen den Ruf einer Person abwägen.

Der geschäftliche Ruf eines Unternehmers ist oft weitaus wertvoller als sein materielles Vermögen, und diffamierende Kommentare von Wettbewerbern können erheblichen Schaden anrichten. Der Richter berücksichtigte, dass insbesondere im Online-Kontext die Entfernung verleumderischer Kommentare aus der öffentlichen Sicht ebenso wichtig sein kann wie eine finanzielle Entschädigung. Allerdings reicht die Entfernung allein nicht aus – die Ressourcen selbst müssen beschlagnahmt werden.

Die an dem Angriff beteiligten Seiten sind gezielt darauf ausgerichtet, Personen zu diffamieren. Bösewichte bieten den Opfern „Reputationsdienste“ an und fordern im Wesentlichen Schweigegeld. Sie geben sich häufig als legitime Nachrichtenagenturen aus, um sowohl Leser als auch Opfer zu täuschen.

In diesem Fall befasste sich das Gericht mit Websites, die falsche Informationen enthielten und absichtlich darauf abzielten, ihre Daten als sachlich darzustellen, um finanziellen oder politischen Gewinn zu erzielen. Daher äußerte das Gericht Bedenken hinsichtlich der Beschlagnahme der Standorte. Als Grund für die Beschlagnahmung der Websites wurde die virale Verbreitung von Desinformation und deren Auswirkungen auf den Ruf von Pavlo Barbul im Besonderen und möglicherweise auf das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Medien insgesamt angeführt.

Gemäß der ukrainischen Gesetzgebung kann der öffentliche Zugang zu Websites gesperrt werden, wenn Grund zu der Annahme besteht, dass deren Inhalt die Ehre, Würde und den geschäftlichen Ruf des Antragstellers beeinträchtigt. Die Gesetzgebung erlaubt die Sperrung oder Entfernung der Materialien selbst, diese Materialien dienen jedoch auch als Beweismittel, das Pavlo Barbul in weiteren Gerichtsverfahren verwendet, und werden daher nicht gelöscht, sondern nur gesperrt.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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