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Usbekistan

Usbekistan stärkt die Grundlagen der politischen Stabilität durch die Stärkung der interethnischen Harmonie und Freundschaft in Zentralasien

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Usbekistan ist reich an kulturellem und historischem Erbe und liegt an der Kreuzung der Großen Seidenstraße. Es diente jahrhundertelang als Brücke zwischen Europa, dem Nahen Osten sowie Süd- und Ostasien. Bedeutende Männer der Wissenschaft, die den Grundstein für verschiedene Disziplinen legten, wurden in diesem Land geboren und erlangten ihren Ruhm. schreibt Victor Mikhailov, Leiter des Zentrums für die Erforschung regionaler Bedrohungen.

Das Völkerrecht kennt ein Konzept der nationalen Minderheit. Aber so etwas gibt es in Usbekistan nicht. Vertreter verschiedener Nationen und Nationalitäten leben bis heute in Harmonie und Freundschaft. In unserem Land garantiert der Staat gleiche Rechte für alle Menschen. Das in der Verfassung der Republik Usbekistan verankerte Konzept „die eine Nation Usbekistans“ dient als rechtliche und spirituelle Grundlage für die Stärkung der Gefühle des gegenseitigen Respekts, der Freundschaft und der Harmonie zwischen den Menschen verschiedener Nationalitäten und Nationen, die in der Republik Usbekistan leben dasselbe Land im Namen gemeinsamer Ziele. Darüber hinaus besagt Artikel 4 (XNUMX) der Verfassung der Republik Usbekistan, dass Usbekistan eine respektvolle Haltung gegenüber Sprachen, Bräuchen und Traditionen der auf dem gemeinsamen Land lebenden Vertreter aller Nationen und Nationalitäten gewährleistet und Bedingungen für deren Entwicklung schafft.

Frieden und Stabilität sowie interethnische und zivile Harmonie in Zentralasien, unserem gemeinsamen Land, sind nach wie vor der größte Schatz der vergangenen Jahre. Das Bewusstsein für diesen Wert und seine bleibende Bedeutung wächst in den Köpfen unserer Bevölkerung. Der Staat hat alle Voraussetzungen für die Erhaltung und Entwicklung der nationalen Traditionen und Kultur der hier lebenden Völker geschaffen.

Der in unserem Land herrschende Frieden ist unser unschätzbarer Reichtum an Ruhe, Freundschaft und nationaler Einheit, gegenseitigem Respekt und interethnischer Harmonie.

Der Erlass des Präsidenten der Republik Usbekistan „Über Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der interethnischen Beziehungen und freundschaftlichen Beziehungen mit dem Ausland“ vom 19. Mai 2017 ist zu einem wichtigen Schritt in diese Richtung geworden. Dem Dekret zufolge gehört die Förderung der Kultur der Toleranz und des Humanismus, die Stärkung des interethnischen und interkonfessionellen Verständnisses, des zivilen Einvernehmens in der Gesellschaft sowie die Stärkung freundschaftlicher, gleichberechtigter und für beide Seiten vorteilhafter Beziehungen mit dem Ausland zu den Prioritäten Usbekistans Landespolitik.

Dank des politischen Willens unseres Staatsoberhauptes wurden äußerst wichtige Arbeiten zur Stärkung des Toleranzprinzips in unserem Land, zum Aufbau enger freundschaftlicher Beziehungen zu den Nachbarländern und zur Offenlegung der Toleranz Usbekistans gegenüber der Welt durchgeführt.

Auf Initiative von Shavkat Mirziyoyev während der 72nd Während der UN-Generalversammlung im September 2017 in New York kamen Staats- und Regierungschefs zentralasiatischer Länder zu regelmäßigen Beratungstreffen zusammen. Dank der gemeinsamen Anstrengungen aller Präsidenten zentralasiatischer Länder ist das politische Vertrauen in der Region deutlich gestiegen. Es werden bahnbrechende Entscheidungen zu vielen drängenden Fragen gefunden. Die freundschaftlichen und brüderlichen Beziehungen Usbekistans zu den Nachbarländern haben einen neuen Schwung und eine neue Bedeutung erhalten.

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Durch die Aufnahme Usbekistans als Vollmitglied in die Organisation Türkischer Staaten am 15. September 2019 erreichen nicht nur die kulturellen und spirituellen, sondern auch die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen innerhalb der Organisation einen neuen Höhepunkt. Dies ermöglicht es uns, Zentralasien als unsere gemeinsame Heimat zu betrachten.

Die Vereinten Nationen unterstützten Initiativen der fünf zentralasiatischen Staaten. Nämlich Maßnahmen zur Erhaltung der atomwaffenfreien Zone, zur Bekämpfung des Terrorismus, zur Erzielung eines Konsenses über den Wasserverbrauch und andere Programme.

Dank seines Energiepotenzials, seiner natürlichen Ressourcen, seiner Transport- und Kommunikationsnetze wächst die geopolitische Bedeutung Zentralasiens. Die jüngste Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen den Ländern in allen Bereichen spiegelte sich in der Steigerung des Handelsumsatzes und der Stärkung der geschäftlichen Zusammenarbeit wider.

Die Samarkand-Konferenz, die sich den Problemen der Stabilität und nachhaltigen Entwicklung in Zentralasien widmete und unter dem Motto „Zentralasien: Eine Vergangenheit und eine gemeinsame Zukunft, Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung und gegenseitigen Wohlstand“ stand, bekräftigte erneut die Stärkung der Beziehungen zwischen den Ländern und gab der Zusammenarbeit neue Impulse innerhalb der Region. Darüber hinaus einigten sich die Länder darauf, informelle Gipfeltreffen der Staatsoberhäupter abzuhalten und aktive Schritte zur Lösung globaler Probleme zu unternehmen.

Eine kontinuierliche persönliche Kommunikation der Staatsoberhäupter im Rahmen bilateraler Besuche sowie internationaler Veranstaltungen und Foren spielt eine entscheidende Rolle für die Entwicklung wirtschaftlicher, kultureller und humanitärer Beziehungen.

Alle diese Länder sind, genau wie wir, an der Entwicklung unserer gemeinsamen Heimat Zentralasien im Geiste der Freundschaft und der guten Nachbarschaft interessiert. Dies ist ein wichtiger Faktor, der den Grundstein für unseren gemeinsamen Wohlstand legt. In den letzten sieben Jahren kam es in der Innen- und Außenpolitik Usbekistans zu tiefgreifenden Veränderungen. Vertreter der Weltgemeinschaft, internationale Experten, Politiker erkennen die Veränderungen. Die Bestrebungen Usbekistans, die freundschaftlichen Beziehungen zu den Nachbarländern wieder aufzubauen, spiegeln den Willen der Nationen wider, ähnliche Ziele zu verfolgen: die Fortsetzung alter Beziehungen. Dies wiederum ist zu einem wichtigen Faktor für die weitere Stärkung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Völkern der zentralasiatischen Länder geworden. Handel, Investitionen, Tourismus und die Transpirationsinfrastruktur von heute machen Zentralasien zu einer gemeinsamen Heimat. Bemerkenswert ist, dass die in allen Bereichen durchgeführten Reformen ein klares Ergebnis der neuen und zukunftsweisenden Politik sind, die unser Staatsoberhaupt initiiert hat.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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