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Argentina

Kommission stärkt Zusammenarbeit bei Satellitendaten mit der Nationalen Kommission für Weltraumaktivitäten Argentiniens, um gesellschaftliche Herausforderungen zu bewältigen

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Die Kommission unterzeichnete eine Copernicus-Verwaltungsvereinbarung über die Zusammenarbeit mit der Nationalen Kommission für Weltraumaktivitäten Argentiniens (CONAE).

Ziel der Vereinbarung ist der gegenseitige Austausch der satellitengestützten Erdbeobachtungsdaten auf der Grundlage der Gegenseitigkeit. Diese Vereinbarung wird für beide Seiten von Vorteil sein. Einerseits beabsichtigt die Nationale Kommission für Weltraumaktivitäten Argentiniens, Endnutzern in Argentinien einen erleichterten und vereinfachten Zugang zu Daten von Copernicus zu ermöglichen. Andererseits liefern Copernicus-Dienste Nutzern auf der ganzen Welt Daten nahezu in Echtzeit über Satellit und in situ Systeme wie bodengestützte Sensoren. Durch den Zugriff auf solche Systeme aus Argentinien werden die Copernicus-Dienste besser und präziser.

Auf die Unterzeichnung der Vereinbarung folgt die Einrichtung einer argentinischen EU-Copernicus-Koordinierungsgruppe zur Umsetzung der Vereinbarung. Kopernikus ist das Erdbeobachtungsprogramm der EU. Diese Vereinbarung ist Teil der globalen Copernicus-Outreach-Strategie, die darauf abzielt, die Nutzung von Copernicus-Daten und seinen Diensten bei der Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen weltweit durch Vereinbarungen mit Partnerländern zu fördern. Bisher hat die Kommission ähnliche Vereinbarungen mit Verwaltungen in den Vereinigten Staaten, Kanada, Japan, Australien, Chile, Kolumbien, Brasilien, Panama, Indien, der Afrikanischen Union, Serbien, der Ukraine und den Philippinen unterzeichnet. Weitere Informationen sind verfügbar hier.

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