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Fischerei

Die EU vereinbart mit Norwegen und dem Vereinigten Königreich bis 2024 Fangmöglichkeiten im Wert von über 1 Milliarde Euro für EU-Fischer

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Am späten Freitag (8. Dezember) einigte sich die EU mit Norwegen und dem Vereinigten Königreich auf Fangmöglichkeiten für 2024.

Das Abkommen mit Großbritannien deckt Insgesamt 85 zulässige Fangmengen im Nordostatlantik. Es sichert Fangmöglichkeiten von fast 388,000 Tonnen für die EU-Flotte, schätzungsweise im Wert von rund einer Milliarde Euro basierend auf historischen Großhandelspreisen, inflationsbereinigt.

Die Vereinbarung wird zur nachhaltigen Bewirtschaftung der von den Parteien gemeinsam verwalteten Fischbestände beitragen und den jeweiligen Flotten und Betreibern Stabilität und Vorhersehbarkeit bieten.

Die Einigung wurde im Rahmen des Handels- und Kooperationsabkommens (TCA) zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich nach den vierten jährlichen Konsultationen über Fangmöglichkeiten zwischen beiden Parteien erzielt. Die EU stützte ihre Standpunkte auf ihren Rechtsrahmen, einschließlich mehrjähriger Pläne für die Meeresbecken. Die Verhandlungen wurden von der geleitet beste verfügbare wissenschaftliche Beratung über den Zustand der Fischbestände. Sozioökonomische Überlegungen Es wurden auch berücksichtigt, um Stausituationen zu vermeiden, die zu einer vorzeitigen Schließung bestimmter Fischereien führen würden.

Zusätzlich ist ein trilaterale Vereinbarung zwischen der EU, Norwegen und dem Vereinigten Königreich über gemeinsam bewirtschaftete Fischereibestände in der Nordsee für das Jahr 2024 festlegt zulässige Gesamtfangmengefür über 915,000 Tonnen, die eine EU-Quote von fast 415,000 Tonnen Kabeljau, Schellfisch, Seelachs, Wittling, Scholle und Hering abdeckt. 

Schließlich wird der Die EU und Norwegen haben bilaterale Konsultationen abgeschlossen für gemeinsame Bestände in Nordsee und Skagerrak sowie Quotenbörsen. Der drei bilaterale Vereinbarungen beziehen sich auf die Austausch von Quoten, gegenseitiger Zugang zum Angeln in den Gewässern des anderen und Quoteneinstellung im Skagerrak und Kattegat.

Beide Seiten erzielten ein ehrgeiziges Gleichgewicht beim Austausch von Fangmöglichkeiten von großem wirtschaftlichem Interesse. Unter anderem die Die EU erhält 9,983 Tonnen arktischen Kabeljau für 2024, solange es so sein wird Transfer von 48,000 Tonnen Blauem Wittling nach Norwegen.

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Die vereinbarten Fanggrenzen werden während der AGRIFISH-Ratssitzung, die gestern begann und heute andauert, zur Aufnahme in die Verordnung über die Fangmöglichkeiten für 2024 vorgelegt.

Weitere Informationen finden Sie online – hier und hier.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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