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Lauffeuer

Im Jahr 360,000 gab es in der EU fast 2022 Berufsfeuerwehrleute

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Südeuropa wurde erneut von Waldbränden und sengenden Temperaturen heimgesucht, was die Feuerwehrleute ins Rampenlicht rückte. Im Jahr 2022 waren 359,780 Berufsfeuerwehrleute im Einsatz EU, was 0.2 % der gesamten Beschäftigung in der EU entspricht. Im Vergleich zu 2021 gab es einen Rückgang der Gesamtzahl der Feuerwehrleute um 2,800 Personen.

Unter den EU-Ländern, für die verlässliche Daten vorliegen, verzeichneten Griechenland, Estland und Zypern mit Anteilen von über 0.4 % den höchsten Anteil von Feuerwehrleuten an ihrer nationalen Beschäftigung, während die Niederlande und Frankreich mit etwa 0.1 % die niedrigsten Anteile aufwiesen. 

Balkendiagramm: Feuerwehrleute in der EU, % der Gesamtbeschäftigung, 2022

Quelldatensatz:  Extraktion der Arbeitskräfteerhebung 

 
Auf EU-Ebene waren im Jahr 2022 die meisten Feuerwehrleute zwischen 30 und 49 Jahre alt, wobei die Altersgruppen 40 – 44 Jahre (65 Personen) und 730 – 35 Jahre (39 Personen) die höchsten Zahlen aufwiesen. Hinzu kamen 59 Feuerwehrleute im Alter zwischen 810 und 45 Jahren, 280 waren 15 Jahre und älter.

Mehr Infos

Methodische Anmerkungen

  • Feuerwehrleute beziehen sich auf die Kategorie „5411 Feuerwehrleute“, wie im Folgenden definiert ISCO-08-Klassifizierung.
  • Daten zu Feuerwehrleuten im Jahr 2022 aus dem EU-Arbeitskräfteerhebung werden für Dänemark, Irland, Luxemburg, Malta und Österreich wegen sehr geringer Zuverlässigkeit nicht angezeigt; Für Bulgarien, Kroatien, Lettland, Slowenien und die Slowakei wird eine geringe Zuverlässigkeit festgestellt. 
  • Gemäß der Erhebungsmethodik werden ehrenamtlich Tätige, wie z. B. Freiwillige Feuerwehrleute, nicht in die auf dieser Tätigkeit basierende Beschäftigungsstatistik einbezogen.

Wenn Sie Fragen haben, besuchen Sie bitte die Kontakt

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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