Eine neue wissenschaftliche Studie, die von Forschern der Universitäten Aberdeen und Örebro in „Lancet Planetary Health“ veröffentlicht wurde, weist darauf hin, dass Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) bereits im Kindesalter Auswirkungen auf Menschen haben.
In einer am 17. Juni in der Zeitschrift Environmental Science: Processes & Impacts [1] veröffentlichten Studie schlägt eine Gruppe europäischer und amerikanischer Wissenschaftler eine Definition der „wesentlichen Nutzung“ vor ...