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Europäische Kommission

61 Millionen Euro für den Ausbau einer Eisenbahnstrecke zwischen Gdynia und Słupsk in der Region Pommern in Polen

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Die Kommission hat eine Investition von mehr als 61 Millionen Euro für den Zeitraum 2014–2020 genehmigt Kohäsionsfonds Modernisierung der Eisenbahnlinie 202 im Abschnitt Gdynia-Chylonia-Słupsk. Die Modernisierung umfasst den Umbau des Gleisunterbaus, eine Verlängerung des zweiten Gleises entlang des Abschnitts Wejherowo-Słupsk, den Bau neuer Haltestellen und die Modernisierung von Bahnhöfen. Darüber hinaus werden computergestützte Eisenbahnkontrollgeräte gebaut, um künftig das Europäische Eisenbahnverkehrsmanagementsystem für die Strecke zu installieren.

Kommissarin für Zusammenhalt und Reformen Elisa Ferreira (Abbildung) sagte: „Dank dieser neuen EU-Investition wird sich der Schienenverkehr in Polen weiter entwickeln und modernisieren. Die Züge zwischen Gdynia und Słupsk werden für die Bürger schneller und attraktiver. Wieder einmal bringt die Kohäsionspolitik konkrete Vorteile für die EU-Bürger und dieses Mal für Pommern!“

Nach Abschluss des für 2028 vorgesehenen Projekts werden Personenzüge auf dem Abschnitt Höchstgeschwindigkeiten von 160 km/h erreichen, auf einigen Streckenabschnitten sogar von 200 km/h. Dadurch wird die Kapazität der Strecke erhöht und die Züge pünktlicher. Das Reisen mit der Schiene wird attraktiver und die Bürger werden ermutigt, von der Straße auf die Schiene umzusteigen, wodurch die Nutzung nachhaltiger Transportmittel verstärkt und die Umweltverschmutzung verringert wird.

Weitere Informationen zu EU-finanzierten Projekten in Polen finden Sie unter Kohesio-Website und für Kohäsions-Open-Data-Plattform.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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