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#EuropeanParliament diese Woche: #PressFreedom, Arbeitergesundheit, #Selmayr

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Die parlamentarischen Ausschüsse befassen sich diese Woche mit dem Schutz vor Karzinogenen, Angriffen auf Journalisten und der Ernennung des neuen Generalsekretärs der Europäischen Kommission.

Am Dienstag (27. März) stimmt der Beschäftigungsausschuss des Parlaments über eine Aktualisierung der Vorschriften zum Schutz der Arbeitnehmer vor Karzinogenen ab. Ziel ist es, die Arbeitnehmer zu schützen, indem die Exposition gegenüber krebserregenden Chemikalien, wie sie beispielsweise bei Dieselmotoren auftreten, am Arbeitsplatz verringert wird.

Am selben Tag stimmt der Ausschuss für bürgerliche Freiheiten über einen Bericht über Eigeninitiative zur Medienfreiheit ab, der ein sicheres Umfeld für Journalisten und andere in den Medien tätige Personen fordert. Der Bericht betont auch die Bedeutung unabhängiger und pluralistischer Medien im demokratischen Prozess.

Der Haushaltskontrollausschuss wird den für Humanressourcen zuständigen Kommissar Günther Oettinger in einer öffentlichen Anhörung am Dienstag über die Ernennung von Martin Selmayr zum Generalsekretär der Europäischen Kommission befragen. Es wird erwartet, dass die Abgeordneten während des Plenums im April in Straßburg über eine Entschließung darüber abstimmen.

Am 1. April treten zwei neue Gesetze in Kraft, die die meisten Menschen betreffen. Alle in der EU verkauften Neufahrzeuge müssen mit einem Notrufgerät (E-Call) ausgestattet sein, das Rettungsdienste automatisch vor Autounfällen warnt. Dies wird voraussichtlich die Zahl der Todesfälle aufgrund von Verkehrsunfällen verringern.

Neue Regeln für die Portabilität von Online-Inhaltsdiensten Dies bedeutet, dass Menschen auf Reisen in andere EU-Länder auf ihre Online-Abonnements für Filme, Videospiele oder Musik zugreifen können.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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