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Cybersicherheit

Cybersicherheit: Wichtigste und neu auftretende Bedrohungen im Jahr 2021

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Cybersicherheitsbedrohungen haben zugenommen, wobei die Covid-19-Pandemie große Auswirkungen hatte. Sehen Sie sich diese Infografik an, um mehr zu erfahren, Gesellschaft.

Der Fortschritt von Digital-Transformation hat unweigerlich zu neuen Cybersicherheitsbedrohungen geführt. Cyberkriminelle nutzen die Covid-19-Pandemie aus, insbesondere indem sie es auf Organisationen und Unternehmen abgesehen haben, die remote arbeiten.

Das Parlament hat seinen Standpunkt angenommen zu a neue EU-Richtlinie das spiegelt wider, wie Cybersicherheit Bedrohungen haben sich weiterentwickelt und führt EU-weit harmonisierte Maßnahmen ein, auch zum Schutz wesentlicher Sektoren.

Erfahren Sie mehr über wie die Parliament will die Cybersicherheit in der EU stärken.

Die wichtigsten Sektoren, die von Cybersicherheitsbedrohungen betroffen sind

Bedrohungen der Cybersicherheit in der Europäischen Union betreffen gesellschaftlich lebenswichtige Bereiche. Die fünf am stärksten betroffenen Sektoren sind laut Beobachtungen der Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (Enisa) zwischen April 2020 und Juli 2021 die öffentliche Verwaltung/Regierung (198 gemeldete Vorfälle), Anbieter digitaler Dienste (152), die breite Öffentlichkeit (151) und das Gesundheitswesen /Medizin (143) und Finanzen/Bankwesen (97).

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Die fünf wichtigsten Sektoren, die von Cybersicherheitsbedrohungen betroffen sind: öffentliche Verwaltung und Regierung, Anbieter digitaler Dienste, allgemeine Öffentlichkeit, Gesundheitswesen und Finanzen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Top-Sektoren, die von Cybersicherheitsbedrohungen betroffen sind“.
Hauptsektors von Cyber-Bedrohungen betroffen  

Hauptbedrohungen der Cybersicherheit

Während der Pandemie mussten sich Unternehmen schnell an neue Arbeitsbedingungen anpassen – und eröffneten Cyberkriminellen damit neue Türen und mehr Möglichkeiten. Laut der Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit gibt es neun Hauptbedrohungsgruppen:

  • Ransomware – Angreifer verschlüsseln die Daten einer Organisation und verlangen eine Zahlung, um den Zugriff wiederherzustellen
  • Kryptojacken – wenn Cyberkriminelle heimlich die Rechenleistung eines Opfers nutzen, um Kryptowährung zu generieren
  • Bedrohungen für Daten – Datenschutzverletzungen/Datenlecks
  • Malware – eine Software, die einen Prozess auslöst, der sich auf ein System auswirkt
  • Desinformation/Fehlinformation – die Verbreitung irreführender Informationen
  • Nicht böswillige Bedrohungen – menschliche Fehler und Fehlkonfigurationen eines Systems
  • Bedrohungen der Verfügbarkeit und Integrität – Angriffe, die die Benutzer eines Systems daran hindern, auf ihre Informationen zuzugreifen
  • E-Mail-bezogene Bedrohungen – zielt darauf ab, Menschen so zu manipulieren, dass sie Opfer eines E-Mail-Angriffs werden
  • Bedrohungen in der Lieferkette – Angriffe, beispielsweise auf einen Dienstleister, um Zugang zu den Daten eines Kunden zu erhalten

Dem Bericht der Agentur zufolge glauben 76 % der Europäer, dass sie einem zunehmenden Risiko ausgesetzt sind Opfer von Cyberkriminalität werden.

Fotonummer: 1 / 4 Kontrollen

Ransomware

Ransomware gilt derzeit als die besorgniserregendste Bedrohung. Es handelt sich um bösartige Software, die entwickelt wurde, um einen Benutzer oder eine Organisation daran zu hindern, auf Dateien auf ihrem Computer zuzugreifen. Die Angreifer fordern eine Lösegeldzahlung, um den Zugriff wiederherzustellen.

Von der EU-Agentur für Cybersicherheit zitierte Daten zeigen, dass die höchste Ransomware-Nachfrage von 13 Mio Globale Ransomware erreichte einen Schaden von 2019 Milliarden Euro – 62-mal mehr als 2021, laut Cybersecurity Ventures.

Die durchschnittliche Ausfallzeit angegriffener Unternehmen betrug im zweiten Quartal 23 2021 Tage. Im Jahr 2021 kam es etwa alle 11 Sekunden zu einem Ransomware-Angriff auf Unternehmen.

Diese Infografik enthält Informationen zu Ransomware. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Ransomware“.
Ransomware  

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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