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Humanitäre Luftbrücke der EU soll Mosambik helfen

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Am Rande der G20-Ministerkonferenz am 30. Juni in Brindisi wird ein gemeinsam mit Italien und Portugal organisierter EU-Flug über die humanitäre Luftbrücke nach Mosambik abfliegen und 15 Tonnen lebensrettende Fracht befördern, um dringenden humanitären Bedarf zu decken. Der Kommissar für Krisenmanagement Janez Lenarčič, der an der G20-Veranstaltung und der Zeremonie beim Abflug des Fluges teilnimmt, sagte: „Die humanitäre Lage in Cabo Delgado, Mosambik, verschlechtert sich weiterhin mit alarmierender Geschwindigkeit. Wir schicken einen neuen EU-finanzierten Humanitarian Air Bridge-Flug, um lebenswichtige Hilfe in diesen schwer erreichbaren Teil des Landes zu bringen. Ich danke Italien und Portugal für die Bereitstellung der medizinischen Ausrüstung und der humanitären Fracht des Fluges. Es ist wichtig, dass in kritischen Teilen Mosambiks uneingeschränkter humanitärer Zugang gewährt wird, um Leben zu retten.“

Der Flug wird voraussichtlich am 3. Juli 2021 in Pemba, Mosambik, ankommen. Zwei weitere Flüge mit zusätzlicher humanitärer Hilfe sollen in den kommenden Tagen von Brindisi aus starten. Seit Anfang 2021 hat die EU über 17 Mio. EUR an humanitären Mitteln für Mosambik mobilisiert, hauptsächlich um die Folgen des anhaltenden internen Konflikts zu bewältigen. Die EU-Hilfe trägt dazu bei, das Leiden der betroffenen Bevölkerung einschließlich der Binnenvertriebenen und der Aufnahmegemeinschaften zu lindern, Bildung für Kinder zu ermöglichen und die Gemeinschaften gleichzeitig besser auf den Umgang mit Naturkatastrophen vorzubereiten. Die vollständige Pressemitteilung ist verfügbar online.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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