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EU-China: Kommission und China führen zweiten hochrangigen digitalen Dialog durch

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Die Kommission hat ihren zweiten hochrangigen digitalen Dialog mit China geführt. Unter dem gemeinsamen Vorsitz von Vera Jourova, Vizepräsidentin für Werte und Transparenz, und dem stellvertretenden Ministerpräsidenten von China, Zhang Guoqing, behandelte dieser in Peking stattfindende Dialog wichtige Themen wie Plattformen und Datenregulierung, künstliche Intelligenz, Forschung und Innovation sowie grenzüberschreitende Themen der Fluss industrieller Daten oder die Sicherheit online verkaufter Produkte. Auch der Kommissar für Justiz und Verbraucherrechte, Didier Reynders, nahm per Videobotschaft an den Diskussionen teil.

Beide Parteien führten eine ausführliche Diskussion darüber Schlüsselbereiche der Digitalpolitik und -technologien. Die Kommission stellte einen aktuellen Überblick über die regulatorischen Entwicklungen in der EU, einschließlich der Gesetz über digitale Dienste und für Gesetz über digitale Märkte.

Beide Seiten tauschten Meinungen darüber aus Künstliche Intelligenz. Die Kommission stellte die Entwicklungen zum Gesetz über künstliche Intelligenz vor und betonte die Bedeutung einer ethischen Nutzung dieser Technologie unter uneingeschränkter Achtung der universellen Menschenrechte im Lichte jüngster UN-Berichte.

Die Kommission bekräftigte ihre Unterstützung für globale und interoperable Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT-)Standards und forderte die chinesischen Behörden auf, ein faires, auf Gegenseitigkeit basierendes Geschäftsumfeld im digitalen Bereich sicherzustellen. Sie brachte auch ihre Besorgnis darüber zum Ausdruck, dass EU-Unternehmen in China Schwierigkeiten haben, ihre Vorteile zu nutzen Industriedaten, als Folge der Anwendung neuerer Rechtsvorschriften. Die Diskussionen zu diesem Thema werden im Rahmen des Wirtschaftsdialogs auf hoher Ebene fortgesetzt, um konkrete Lösungen zu finden.

Im Hinblick auf die Sicherheit von Produkten begrüßten die Kommission und China die Unterzeichnung des Abkommens Aktionsplan zur Sicherheit online verkaufter Produkte.

China teilte Aktualisierungen seiner Richtlinien und Praktiken im digitalen Bereich mit. Beide Parteien einigten sich darauf, die Gespräche auf technischer Ebene durch die Wiederaufnahme des IKT-Dialogs zwischen China und der EU fortzusetzen.

Weitere Informationen finden Sie unter a Pressemitteilung online.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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