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Plenum Eröffnung: Schulz verurteilt Terroranschlag in Ankara

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Martin-Schulz-014„Im Namen des Europäischen Parlaments möchte ich die Bombenanschläge in Ankara auf das Schärfste verurteilen und den Familien und Freunden der Opfer unser aufrichtiges Beileid aussprechen. Die fast 100 Menschen, die gestorben sind, sind in unseren Gedanken, ebenso wie die mehr als.“ 500 Verletzte, denen wir eine baldige und vollständige Genesung wünschen. In dieser schwierigen Zeit stehen wir Seite an Seite mit den Opfern und ihren Familien.

 

„Dieser brutale Terroranschlag auf friedliche Demonstranten war ein Angriff auf die Demokratie. Es ist klar, dass diese Kriminellen im Vorfeld der Wahlen Zwietracht und Angst säen wollten. Das darf ihnen nicht gelingen.“

 

„Derzeit befinden sich die EU und die Türkei im Dialog, um eine gemeinsame Lösung für die Flüchtlingssituation zu finden. Aktuelle dramatische Ereignisse und Entwicklungen werden zwangsläufig Einfluss auf die laufende Debatte über den Status der Türkei als sicheres Drittland haben. In meinen jüngsten Gesprächen mit Mitgliedern von Mit der türkischen Opposition und dem türkischen Präsidenten habe ich auch unsere Besorgnis über die seit einigen Monaten eskalierende Gewalt in der Türkei und die zunehmende Polarisierung im Land zum Ausdruck gebracht. Freie und pluralistische Medien müssen vom Staat als unverzichtbare Säule der Demokratie verteidigt werden Ich forderte außerdem eine Wiederaufnahme des Waffenstillstands und eine Rückkehr zum politischen Prozess mit den Kurden. Versöhnung ist der einzige Weg zu einer sicheren und erfolgreichen Zukunft in der Türkei.

 

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„Wir sind zuversichtlich, dass die demokratischen Kräfte in der Türkei nun Schulter an Schulter stehen, die Spirale der Gewalt durchbrechen und sich für ein friedliches Zusammenleben einsetzen werden, um freie und faire Parlamentswahlen am 1. November zu ermöglichen.“

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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