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CO2 Emissionen

CO2 Markt fix: Umweltausschuss Europaabgeordnete mit Rat befassen

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image.1635992648Eine Reform des EU-Emissionshandelssystem (ETS), informell mit dem lettischen Vorsitz im Ministerrat vereinbart wurde vom Umweltausschuss am Dienstag (26 Mai) gesichert. Die Reform zielt darauf ab, den Überschuss von Emissionszertifikaten für den Handel verfügbar, um den Preis der Emissionsrechte zu reduzieren, zu unterstützen. Die Regelung würde beginnen in 2019 Betrieb.

Das vorgeschlagene Gesetz würde ein System, das automatisch einen Teil der EHS-Zertifikaten aus dem Markt und in eine Reserve nimmt, wenn der Überschuss einen bestimmten Schwellenwert überschreitet. Im umgekehrten Fall könnten Zertifikate auf den Markt zurückgeführt werden. Der Überschuss an Emissionsberechtigungen, die seit 2009 im System aufgebaut hat, wird auf mehr als 2 Milliarden geschätzt.
„Wir haben eine gute Balance zwischen einer ehrgeizigen und effektiven Reform des ETS und starken Garantien für die energieintensive Industrie Europas gefunden, um Carbon Leakage (also die Abwanderung von Unternehmen in Drittländer aufgrund der Klimapolitik) zu verhindern. Diese Marktstabilitätsreserve ist ein effizientes, marktorientiertes Instrument zur Stabilisierung unseres ETS-Systems. Das ETS ist die zentrale Säule der europäischen Nachhaltigkeits- und Klimapolitik“, sagte er. Ivo Belet (EVP, BE), Der die Gesetzgebung durch das Parlament steuert.
Der Text mit dem Rat ausgehandelt wurde mit 49 zu 2 Stimmen bei zwei Enthaltungen angenommen. „Für energieintensive Industrien wie Stahl, Chemie und Glas ist die Reduzierung der COXNUMX-Emissionen eine gewaltige Aufgabe. Dieses Abkommen bietet ausreichende Garantien, um zu verhindern, dass diese Unternehmen ihre Produktionsstätten in Länder außerhalb der EU verlagern müssen, die eine weniger strenge Klimapolitik verfolgen. Wir haben uns daher klar dazu verpflichtet, das mögliche Risiko der COXNUMX-Verlagerung anzugehen – insbesondere durch weitere ETS-Reformen, die die Kommission in den kommenden Monaten vorlegen wird“, fügte Belet hinzu.
Backloaded und nicht zugewiesene Zertifikate
Gemäß dem vorgeschlagenen Abkommen würden „Backloaded“-Zertifikate (900 Millionen Zertifikate, die vom Markt genommen und ab 2019 zunächst zurückgegeben werden sollen) in die Reserve eingestellt.
Restgeld nicht zugeteilt durch am Ende der aktuellen Handelsphase (2020) sollten ebenfalls in die Reserve eingestellt werden, vorbehaltlich einer Gesamtüberprüfung der ETS-Richtlinie noch in diesem Jahr von der Europäischen Kommission vorgelegt werden.
Frühstart in 2019
Der Marktstabilitäts Reserve würde Betriebs früher beginnen als ursprünglich vorgesehen, auf 1 Januar 2019, anstatt 2021 wie von der Europäischen Kommission vorgeschlagen.
Nächste Schritte

Die vorläufige Vereinbarung wird am 6-9 Plenartagung im Juli in Straßburg zur Abstimmung gestellt werden.

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