Coronavirus
#Coronavirus - Fast 1,500 Innovatoren haben auf die Krisenreaktionsinitiative des Europäischen Instituts für Innovation und Technologie reagiert

Fast 1,500 Innovatoren aus 42 Ländern (einschließlich aller 27 EU-Mitgliedstaaten) haben sich bei der Europäische Institut für Innovation und Technologie Krisenreaktionsinitiative in Höhe von 60 Mio. EUR am 14. Mai gestartet COVID-19-Krise zu bewältigen.
Der EIT-Verwaltungsrat hat die Fördermittel für die acht Wissens- und Innovationsgemeinschaften (KICs) freigegeben. Diese stellen nun sicher, dass die Unterstützung die ausgewählten Antragsteller rasch erreicht. Mariya Gabriel, Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend, erklärte: „Diese Maßnahme des EIT ist Teil der umfassenden Reaktion der EU auf die COVID-19-Krise und umfasst auch eine umfassende Förderung von Innovationen. Ich freue mich über die effiziente Mobilisierung aller uns zur Verfügung stehenden EU-Instrumente. Dank der EIT-Finanzierung erhalten Hunderte von Innovatoren und Unternehmen die Möglichkeit, sich an den gemeinsamen Anstrengungen zur Überwindung dieser Krise und zum nachhaltigen Wiederaufbau unserer Wirtschaft zu beteiligen.“
60 % der EIT-Krisenreaktionsmittel werden im Rahmen des „Venture Support Instrument“ an hochinnovative Start-ups, Scale-ups und KMU vergeben, 40 % an Innovationsprojekte im Rahmen der „Pandemiereaktionsprojekte“. Alle EIT-Krisenreaktionsaktivitäten sollen bis Ende 2020 abgeschlossen sein. Weitere Einzelheiten zu den zu finanzierenden Projekten werden in den kommenden Wochen bekannt gegeben. Weitere Informationen finden Sie im EIT Pressemitteilung.
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