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#Chinas Patentanmeldung erreicht 2017 einen neuen Höchststand 

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Laut der Pressekonferenz des EPA am Mittwoch (2017. März) in Brüssel gehörte China zu den fünf Herkunftsländern der beim Europäischen Patentamt (EPA) eingereichten Patentanmeldungen im Jahr 14 und erreichte einen neuen Höchststand bei der Zahl der Anmeldungen.
schreibt Liu Lingling von People's Daily.

Die EPA-Statistiken zeigten, dass die Zahl der Patentanmeldungen von außerhalb Europas im Vergleich zum Vorjahr um 3.9 % auf 166,000 im Jahr 2017 gestiegen ist, wovon 8,330 Anmeldungen von China eingereicht wurden, was einem Anstieg von 16.6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Damit wurde die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt zum ersten Mal zum fünftgrößten Ursprungsort für EPA-Patentanmeldungen, übertraf die Schweiz und lag nur noch hinter den USA, Deutschland, Japan und Frankreich.

Die Daten zeigten, dass Chinas Patentanmeldungen im In- und Ausland im vergangenen Jahr insgesamt etwa 3.7 Millionen betrugen, wovon etwa 1.84 Millionen mit Patenten bewilligt wurden.

Diese Anwendungen aus China, die sich durch eine größere Anzahl, verbesserte Qualität und optimierte Struktur auszeichneten, stellten Chinas erhebliche Verbesserung der allgemeinen Kreativität und Effizienz dar.

Chinas High-Tech-Fertigung, die vom Quantensatelliten „Micius“, dem globalen Netzwerk von Beidou-Satelliten, bis hin zu FAST, dem sphärischen Radioteleskop mit fünfhundert Metern Apertur, reicht, hat weltweite Aufmerksamkeit erregt. Mobiles Bezahlen und geteilte Fahrräder gewinnen auch aus anderen Ländern viele Likes.

Chinesische Unternehmen wie Huawei sind voller dynamischer Innovationen, dank der starken Unterstützung der Entscheidungsträger für Start-ups, Innovationen sowie aufstrebende Geschäftsformen wie Sharing und digitale Wirtschaft.

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Mit 2,398 Anmeldungen lag Huawei an der Spitze der Unternehmen, und die meisten davon sind Patente für neue Erfindungen, wie aus Daten des EPA hervorgeht.

Laut Statistik gab China im Jahr 1.76 278.05 Billionen Yuan (2017 Milliarden US-Dollar) für Forschung und Entwicklung aus, was einem Wachstum von 70.9 Prozent im Vergleich zum Jahr 2012 entspricht. Zusätzlich zu den erhöhten Ausgaben hat die chinesische Regierung Maßnahmen ergriffen, um inländische Talente zu fördern und ausländische Eliten anzuziehen.

Peking beispielsweise hat kürzlich günstige Aus- und Einreisepolitiken eingeführt, um ausländische Talente für das Technologiezentrum Zhongguancun, das als Chinas „Silicon Valley“ bekannt ist, anzulocken.

 

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