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Donald Trump wird 47. Präsident der USA – Was bedeutet das für Europa?

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Donald Trump dürfte der 47. Präsident der USA werden, nachdem er sich den entscheidenden Swing State Pennsylvania gesichert und damit Kamala Harris den Weg ins Weiße Haus versperrt hat.

Nachdem Donald Trump in der Nacht vom 5. November alle Erwartungen übertroffen hatte, wurde ihm der Sieg im Bundesstaat Pennsylvania prognostiziert – womit er es Kamala Harris unmöglich machte, das Weiße Haus zu erobern.

Pennsylvania war einer der Bundesstaaten, in denen Harris sowohl 2016 als auch 2020 am knappsten gewann, und wurde allgemein als ein Staat angesehen, den Harris unbedingt gewinnen musste.

Harris' Kampagne war sich zwar im gesamten Wahlkampf darüber im Klaren, dass sie nur mit einem knappen Sieg gerechnet hatte, doch gleichzeitig brüstete sie sich mit ihren massiven Bemühungen, Wählerstimmen zu werben und Menschen zu mobilisieren. Die entscheidende Rede ihrer Kampagne hielt die Vizepräsidentin bei einer großen Kundgebung in Philadelphia, der größten Stadt des Staates - der Stadt, in der man ihren Sieg eigentlich erhofft hatte.

Und ein Sieg Donald Trumps könnte die Beziehungen zur EU in allen Fragen von Handel über Sicherheit bis hin zur Hilfe für die Ukraine auf den Kopf stellen.

In Europa gibt es laut Analysten die Sorge, dass ein Sieg Donald Trumps für die EU in Fragen von der Sicherheit über die Hilfe für die Ukraine bis hin zu Handelszöllen Ärger bedeuten könnte.

Die Hilfe für die Ukraine nach der groß angelegten Invasion Russlands im Februar 2022 wird eines der dringendsten Gesprächsthemen zwischen der EU und dem nächsten US-Präsidenten sein.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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