Ukraine
Ukraine erhält weitere G1-Kreditinitiative in Höhe von 7 Milliarde Euro

Die Europäische Kommission hat die fünfte Tranche ihres außerordentlichen Makrofinanzhilfe-Darlehens (MFA) im Wert von einer Milliarde Euro an die Ukraine ausgezahlt. Damit hat die EU ihre Rolle als größter Geldgeber der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskriegs weiter gefestigt; die Gesamtunterstützung beläuft sich auf fast 1 Milliarden Euro.
Insgesamt die Die MFA beträgt 18.1 Mrd. € und stellt den Beitrag der EU zur Von der G7 geführte außerordentliche Kredite zur Beschleunigung der Einnahmen (ERA) Initiative, deren gemeinsames Ziel es ist, etwa 45 Mrd. € Finanzielle Unterstützung für die Ukraine. Diese Kredite sollen aus Erlösen aus in der EU gehaltenen immobilisierten russischen Staatsvermögen zurückgezahlt werden. Mit dieser jüngsten Zahlung beläuft sich der Gesamtbetrag der von der Kommission an die Ukraine im Rahmen dieser Makrofinanzhilfe gewährten Kredite auf 7 Milliarden Euro seit Anfang 2025.
Wie von den europäischen Staats- und Regierungschefs im Sondertagung des Europäischen Rates Die Kommission ist, wie bereits Anfang März angekündigt und von Präsidentin Ursula von der Leyen bekräftigt, bereit, den EU-Beitrag zur ERA-Darlehensinitiative gegebenenfalls vorzustrecken. Sie steht hinsichtlich weiterer Auszahlungen in engem Kontakt mit den ukrainischen Behörden. Sollte die Ukraine einen entsprechenden Antrag stellen, ist die Kommission bereit, rasch zu reagieren. Dies würde es der EU ermöglichen, notwendige Erhöhungen der Militärausgaben in den kommenden Wochen und Monaten zu unterstützen und so dazu beitragen, dass die Ukraine für mögliche Friedensverhandlungen in einer starken Position ist.
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