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Turkmenistan

Turkmenischer Diplomat betont in einem Interview mit dem Fernsehsender Kanal Avrupa das Engagement Turkmenistans für den Weltfrieden

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Bei ihrem jüngsten Auftritt in der Sendung „Actualités Brussels“ von Kanal Avrupa betonte die Diplomatin Maral Rahymova das anhaltende Engagement Turkmenistans für die Förderung des Weltfriedens, insbesondere durch das Internationale Jahr des Friedens und des Vertrauens. Diese wichtige Initiative, die von Turkmenistan unterstützt und von der Generalversammlung der Vereinten Nationen einstimmig angenommen wurde, ist ein kraftvoller Aufruf zu internationaler Zusammenarbeit, Stabilität und Dialog in einer Welt, die vor zahlreichen komplexen Herausforderungen steht. schreibt Derya Soysal.

Maral Rahymova: „Im Jahr 2025 wird Turkmenistan zwei bedeutende Meilensteine ​​feiern: den 30. Jahrestag seiner permanenten Neutralität und den 80. Jahrestag der Vereinten Nationen. Diese Meilensteine ​​sind eng miteinander verknüpft, da die Neutralitätspolitik Turkmenistans seit langem die Mission der Vereinten Nationen zur Förderung des globalen Friedens und der Sicherheit ergänzt und verstärkt.“

Maral Rahymova betonte in ihrer Rede, dass Turkmenistan seit seiner Anerkennung als neutraler Staat durch die UNO im Jahr 1995 eine Außenpolitik verfolgt, die auf Respekt, Nichteinmischung und diplomatischem Engagement basiert. Seine Neutralität ist keine passive Haltung; vielmehr ist es ein proaktiver Ansatz, der Friedensverhandlungen, regionale Stabilität und wirtschaftliche Zusammenarbeit erleichtert. Dies hat Turkmenistan zu einem vertrauenswürdigen Partner bei internationaler Vermittlung und Konfliktlösung gemacht. 

Das Internationale Jahr des Friedens und des Vertrauens spiegelt Turkmenistans Überzeugung wider, dass nachhaltiger Frieden auf Vertrauen zwischen den Nationen beruht. Maral Rahymova betonte, dass diese Initiative nicht nur symbolisch sei, sondern einen konkreten Rahmen für internationalen Dialog und gemeinsames Handeln biete. Ihr Ziel sei es, eine globale Kultur zu fördern, in der Diplomatie über Zwietracht und Vertrauen über Feindseligkeit siegt.

In einem kürzlichen Gespräch zwischen Turkmenistans nationalem Führer, dem Vorsitzenden des Halk Maslahaty Gurbanguly Berdimuhamedov, und UN-Generalsekretär António Guterres bekräftigte Turkmenistan sein Engagement für den Weltfrieden. In ihrer Rede betonte Maral Rahymova, dass Turkmenistan sein umfassendes Handlungskonzept und seine Prioritäten für das Internationale Jahr des Friedens und des Vertrauens dargelegt und sein Engagement für Sicherheit, nachhaltige Entwicklung und humanitären Fortschritt unterstrichen habe.

Eine der Schlüsselkomponenten dieser Initiative ist die Entwicklung einer globalen Sicherheitsstrategie, die sich mit aktuellen Bedrohungen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Umwelt und Technologie auseinandersetzt. Maral Rahymova betonte, dass sie auf präventiver Diplomatie aufbaut, einem Ansatz, der bereits erfolgreich vom UN-Regionalzentrum für präventive Diplomatie in Zentralasien mit Sitz in Aschgabat verfolgt wird. Turkmenistan tritt für Konfliktprävention statt für reaktionäre Maßnahmen ein, im Einklang mit der UN-Vision eines nachhaltigen Friedens.

Ein weiterer wichtiger Aspekt dieser Initiative ist die Förderung der Neutralität als Instrument des Friedensaufbaus. Maral Rahymova erwähnte, dass Turkmenistan vorgeschlagen habe, neutralen Staaten den Status eines vorrangigen Partners bei den Friedensbemühungen der UN zu gewähren. Dies würde die Einrichtung von zwei Friedenssicherungszentren in Turkmenistan beinhalten, um den Dialog zu erleichtern und Konflikten vorzubeugen.

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Abschließend erklärte Maral Rahymova in ihrer Ansprache, dass Turkmenistan seiner Rolle als Vermittler in den internationalen Beziehungen weiterhin fest verpflichtet sei und entschlossen sei, die Bemühungen um eine friedlichere und sicherere Welt anzuführen. Das Internationale Jahr des Friedens und des Vertrauens biete nicht nur eine Gelegenheit, über vergangene Erfolge nachzudenken, sondern auch einen Aufruf an die Weltgemeinschaft, sich gemeinsam für einen dauerhaften Frieden einzusetzen.

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