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Der Arbeitsmarkt „wandert“ voran, da bis 2028 ein Viertel der Arbeitsplätze wechseln wird

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Laut einer am Montag (1. Mai) veröffentlichten Arbeitgeberumfrage des Weltwirtschaftsforums (WEF), der Organisation, die für ihr jährliches Treffen in Davos, Schweiz, bekannt ist, wird sich in den nächsten fünf Jahren rund ein Viertel der Arbeitsplätze verändern.

Bis 69 werden etwa 83 Millionen Arbeitsplätze geschaffen und 2027 Millionen abgebaut, was laut dem Bericht „Future of Jobs“ zu einem Nettorückgang von 2 % der derzeitigen Beschäftigung führt.

Die Umfrage basiert auf Angaben von rund 800 Unternehmen, die mehr als 11 Millionen Arbeitnehmer beschäftigen, und verwendet einen Datensatz von 673 Millionen Arbeitsplätzen.

Technologie und Digitalisierung seien sowohl der Motor für die Schaffung als auch für die Zerstörung von Arbeitsplätzen, heißt es in einer Zusammenfassung des Berichts.

„Die fortschreitende Einführung von Technologien und die zunehmende Digitalisierung werden zu erheblichen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt führen“, hieß es.

Die am schnellsten abnehmenden Rollen werden Sekretariats- und Bürokräfte wie Bankangestellte und Kassierer sein, die automatisiert werden können, während die Nachfrage nach KI-Spezialisten für maschinelles Lernen und Cybersicherheitsexperten voraussichtlich erheblich zunehmen wird, hieß es.

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