Deutschland
Deutschland bietet Polen Patriot-System nach Streuraketenabsturz an
Deutschland bot Warschau das Patriot-Raketenabwehrsystem an, um seinen Luftraum nach einem Streuner zu sichern Rakete Absturz in Polen letzte Woche. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht sprach am Sonntag (20.) mit einer Zeitung.
Nach dem Vorfall erklärte die Bundesregierung, sie werde ihrem Nachbarn bei der Luftpolizei weiterhin mit deutschen Eurofightern helfen. Dies weckte zunächst Bedenken hinsichtlich eines möglichen Übergreifens des Konflikts in der Ukraine.
Lambrecht erklärte, Polen habe mit seinen Luftverteidigungssystemen Eurofighter und Patriot Unterstützung bei der Sicherung des Luftraums angeboten.
Laut Nato-Chef Jens Stolten, die Rakete, die letzte Woche Polen traf und zwei Menschen tötete, schien eher von der ukrainischen Luftverteidigung abgefeuert worden zu sein als von einem russischen Angriff.
Bodengestützte Luftverteidigungssysteme wie das von Raytheon Patriot (RTX.N Patriot) sollen Raketen abfangen.
Seit der russischen Invasion im Februar hat die NATO Schritte unternommen, um die Luftverteidigung in Osteuropa zu verbessern. Im Oktober startete mehr als 12 Nato-Verbündete unter Führung Deutschlands ein Initiative für die gemeinsame Beschaffung von Luftverteidigungssystemen für mehrere Bedrohungsebenen, einschließlich Patriot.
Deutschland hatte während des Kalten Krieges, als es Frontstaat der NATO war, 36 Patriot-Einheiten. Derzeit befinden sich 12 Patriot-Einheiten in der Bundeswehr. Zwei von ihnen sind derzeit in der Slowakei im Einsatz.
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