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Horizont Europa

EU und Japan wollen Forschungsbeziehungen mit Horizont-Europa-Abkommen bis Ende 2025 stärken

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Die EU und Japan haben vereinbart, die Zusammenarbeit in Forschung und Innovation zu vertiefen. Die Verhandlungen über die Assoziierung Japans mit Horizont Europa soll bis Ende 2025 abgeschlossen sein.

Treffen in Kyoto, Startups, Forschung und Innovation Kommissarin Ekaterina Zaharieva (Abbildung) und der japanische Staatsminister für Wissenschafts- und Technologiepolitik Minoru Kiuchi betonten, wie wichtig die Zusammenarbeit sei, um globale Herausforderungen zu bewältigen und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Das Abkommen würde japanischen Forschern die Möglichkeit eröffnen, sich den EU-Partnern zu gleichen Bedingungen im Arbeitsprogramm „Horizont Europa“ 2026/2027 anzuschließen, insbesondere im Rahmen der zweiten Säule, die Projekte in den Bereichen Klima, Energie, Mobilität, Digitales, Industrie, Weltraum und Gesundheit finanziert.

Kommissarin Zaharieva erklärte: „Europa und Japan verfügen über das nötige Talent und die nötige Technologie, aber wir müssen sie gemeinsam nutzen. Die Partnerschaft mit Horizont Europa wird dies ermöglichen und unseren Forschern die Chance geben, bahnbrechende Entwicklungen zu erzielen, die die Menschen in ihren Krankenhäusern, bei ihren Energierechnungen und in den Technologien, die sie täglich nutzen, spüren werden. Das ist gelebte Zusammenarbeit.“

Beide Seiten begrüßten zudem einen neuen Bericht der EU-Japan-Expertengruppe für fortschrittliche Werkstoffe, der gemeinsame Bedürfnisse in den Bereichen Bauwesen, Energie, Mobilität, Elektronik und datenbasierte Forschung hervorhebt. Diese Prioritäten werden künftige Projekte und politische Dialoge leiten.

Japan ist seit mehr als zwei Jahrzehnten ein strategischer Partner der EU in den Bereichen Wissenschaft und Innovation. Die formellen Verhandlungen über die Assoziierung im Rahmen von Horizont Europa begannen im November 2024.

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