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Griechenland

Griechenland rettet 30 Migranten, nachdem ein Boot vor der Insel Kythira gesunken ist

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Griechische Behörden retteten dreißig Migranten, deren Boot vor der Insel Kythira in stürmische Gewässer getaucht war.

Um rund 100 Migranten an Bord des Schiffes zu retten, starteten die Behörden eine Rettungs- und Suchaktion.

"Einunddreißig Menschen wurden bisher gerettet." Laut einem Beamten der Küstenwache wird der Einsatz trotz widriger Wetterbedingungen fortgesetzt. Das Gebiet war starken Winden ausgesetzt.

Das Boot mit den Migranten war in einen Felsbereich gestürzt und anschließend zerstört worden. Ein Hubschrauber der griechischen Marine und ein Schiff der Küstenwache schlossen sich den Rettungsbemühungen an.

Die Küstenwache machte keine weiteren Angaben zu möglichen Opfern oder zur Nationalität und Herkunft der Migranten.

Kythira wird eine Insel genannt, die gegenüber der Südostspitze der Halbinsel Peloponnes liegt.

2015 und 2016 stand Griechenland an der Spitze der europäischen Flüchtlingskrise. Eine Million Flüchtlinge flohen vor Krieg und Armut in Syrien, Irak und Afghanistan, hauptsächlich über die Türkei.

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Obwohl die Zahl der Migranten in den letzten Jahren stark zurückgegangen ist, gibt es immer noch Versuche, über die Inseln in das Land einzureisen.

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