Afrika
Expertengruppe für Handelsabkommen trifft sich, um den globalen elektronischen Handel und die Handelsbeziehungen der EU mit #Africa zu erörtern

Die Expertengruppe für EU-Handelsabkommen, bestehend aus Vertretern zivilgesellschaftlicher Organisationen, hat sich getroffen, um über den elektronischen Handel und die Handelsbeziehungen der EU mit Afrika zu diskutieren. Die Verhandlungen in der Welthandelsorganisation (WTO) über elektronischen Handel bzw. E-Commerce begannen Anfang März, und die Europäische Kommission bereitet derzeit den ersten Beitrag der EU zu den Gesprächen vor.
Nach dem Start des neuen Afrika-Europa-Allianz für nachhaltige Investitionen und BeschäftigungsDie Gruppe wird sich auch über die Rolle der EU bei der Förderung der wirtschaftlichen Chancen Afrikas austauschen. Die EU und die afrikanischen Länder können Handel treiben durch Wirtschaftspartnerschaftsabkommen die afrikanischen Produkten einen bevorzugten Zugang zum EU-Markt gewähren und darauf abzielen, durch Handel und Investitionen eine nachhaltige Entwicklung und Armutsbekämpfung zu unterstützen.
Im Rahmen ihres Engagements für eine transparente und inklusive Handelspolitik hat die Kommission im Dezember 2017 die Expertengruppe für EU-Handelsabkommen eingerichtet, um eine regelmäßige Plattform für den Austausch mit Interessenträgern und Vertretern der Zivilgesellschaft wie Arbeitgeberverbänden, Gewerkschaften und Verbraucherverbänden zu schaffen. Die Expertengruppe bietet Beratung und zusätzliches Fachwissen in verschiedenen Bereichen von Handelsabkommen, Verhandlungen und Politik.
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