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Der Ausschuss debattiert die Energy Union mit Kommissionsvizepräsident Maroš Šefčovič

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Luxemburg-Maros Sefcovic-InfrastrukturOn Mittwoch 22 April bei 14h45Die 507. Plenartagung des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses (EWSA) wird eine Debatte über die Energieunion unter der Leitung des für die Energieunion zuständigen Vizepräsidenten der Europäischen Kommission, Maroš Šefčovič, abhalten (Bild). Bei 16h, Das EWSA-Plenum wird die für Handel zuständige Kommissarin Cecilia Malmström zu einer Debatte über Handelspolitik und die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) begrüßen.

On Donnerstag 23 April um 10h. Der EU-Kommissar für Wirtschafts- und Finanzangelegenheiten, Steuern und Zoll, Pierre Moscovici, wird auf der Plenartagung des EWSA die wirtschaftlichen Prioritäten der EU für die kommenden Jahre erörtern.

EWSA-Plenartagung - 22 und 23 April 2015
Mit Kommissionsvizepräsident Šefčovič und den Kommissaren Malmström und Moscovici
Charlemagne-Gebäude (Europäische Kommission), Raum De Gasperi (3rd Stock), Brüssel
Sehen Sie sich das Plenum Here. Die vollständige Tagesordnung ist verfügbar Here.

Weitere Stellungnahmen, über die auf der Plenartagung abgestimmt werden soll:

Biomedizintechnik und Pflegedienste (Berichterstatter: Edgardo Maria IOZIA, Mitberichterstatter: Dirk JARRÉ) Mehr
Biomedizinische Technik ist nicht nur eine Teilmenge der modernen Medizin. Wichtige Fortschritte erzielt die moderne Medizin vor allem durch den Einsatz von Produkten der Biomedizintechnik.
Die biomedizinische Industrie wird aufgrund der technologischen Entwicklung an Bedeutung gewinnen, und das Potenzial neuer Techniken zur Verbesserung der Pflege und Rehabilitation ist ein wichtiger Schritt in Richtung Gesundheitswesen und Lebensqualität.

Auswirkungen der Klima - und Energiepolitik auf die Land - und Forstwirtschaft (Berichterstatter: Mindaugas MACIULEVIČIUS) Mehr
Die Land- und Forstwirtschaft ist ein komplexes und noch nicht vollständig erforschtes Gebiet. Der Übergang zu einer nachhaltig intensivierten Landwirtschaft und einer aktiven Forstwirtschaft muss daher als langfristiges Ziel betrachtet werden. Forschung, Innovation und Entwicklung sind die wichtigsten Triebkräfte für diesen Übergang. Die EU kann diesen Prozess durch verantwortungsvolle politische Entscheidungen und innovative Partnerschaften vorantreiben, die die Vielfalt Europas respektieren und die Attraktivität lokaler EU-Produzenten stärken, ohne Landwirte und Waldbesitzer unnötig zu belasten.

Governance-System / 2030-Klima- und Energierahmen (Berichterstatter: Richard ADAMS, Mitberichterstatter: Ulla SIRKEINEN) Mehr
Die erfolgreiche Umsetzung der Energieunion und die Erreichung der Energie- und Klimaziele erfordern ein zuverlässiges, transparentes und integratives Governance-System. In der Stellungnahme wird die Notwendigkeit eines europäischen Energiedialogs hervorgehoben, der parallel zum Governance-Rahmen abläuft, um Bürger und Verbraucher in den Prozess der Energiewende einzubeziehen.

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